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Motorradreise / Tour
Marokko Intensiv - Rundreise durch das Land aus "1001 Nacht"

M-ID: 1580 Facebook Twitter whatsapp Whatsapp email Email print Drucken

"Salam aleikum" - Wir nehmen Euch mit auf eine wundervolle Reise durch das Land aus "1001er Nacht"!

Preise

Fahrer im Doppelzimmer (mit Halbpension) €2.990,00
Sozia im Doppelzimmer (mit Halbpension) €2.920,00
Einzelzimmerzuschlag €810,00
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Optional buchbar für 2x Fährpassage (hin und zurück):
Einzelkabine "außen" pro Person €180,00
2-Bett Kabine "außen" für 2 Personen €180,00
"halbe" 2-Bett Kabine "außen" pro Person (Bei der Buchung in "halber" 2-Bett Kabine" müssen sich beide Zimmerpartner einig sein.) €90,00
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Optional buchbar:
Fahrt im 4x4 Jeep zur Erg Chebbi und zurück - pro Person €40,00
Fahrt mit "eigenem Quad" mit Guide (Bezahlung und Absprache vor Ort) €60,00
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Zimmerpreise Vorab-Hotel (incl. Frühstück):
Einzelzimmer - Anreise €73,00
Doppelzimmer - Anreise €126,00
Einzelzimmer - Rückreise €60,00
Doppelzimmer - Rückreise €100,00

Leistungen

1x Fährpassage Barcelona (ESP) – Tanger (MAR
1x Fährpassage Nador (MAR) – Sète (F)
2x Motorradpassagen (incl. Treibstoffzuschlag + Hafensteuer)
3x Übernachtung auf den Fährpassagen in 2-Bett-Kabinen "innen" (incl. Vollpension)
14x Übernachtung in guten 3***, 4**** u. 5***** Hotels auf der gesamten Reise (Landeskategorie !)
14x erweitertes Frühstück bzw. Buffet in den Hotels
14x 3-Gang-Menü oder Abendbuffet in den Hotels
18x ausgearbeitete Tagestouren (ab Saarland) während der Reise mit mindestens (!) 2 Tourguides
Gepäcktransport im Begleitfahrzeug incl. (Gepäckrolle, Reisetasche - keine Hartschalenkoffer)
1x Stadtführung Marrakesch incl. Bus und deutschsprachigem Guide
1x Kutschfahrt in Marrakesch
max. 8 - 10 Motorräder pro Tourguide
Routenpläne
Reisesicherungsschein
T-Shirt
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Optional:
Vorab-Hotel in St. Ingbert (Saarland)
1x Fahrt vom Hotel in Merzouga in die Erg Chebbi mit 4x4 Jeeps zum Sonnenuntergang und zurück
Außenkabinen bei den Fährüberfahrten
Nicht inklusive
Alles, was nicht unter Leistungen angegeben ist

Mehr Details

Mindestteilnehmerzahl: 14 Personen, da wir immer mind. 2 Tourguides stellen (Reisesicherheit) !
Derzeit keine Covid-19 Reisebeschränkungen
Bei dieser Tour haben wir viele Hotelwechsel und Fährübernachtung mit Gepäcktransport.
Eine ausreichende (möglichst neue) Bereifung ist bei der Reise erforderlich! Stollenreifen sind nicht erforderlich.
CityTax, Kurtaxe, Bettensteuer oder andere anfallende örtliche Gebühren müssen von jedem Teilnehmer vor Ort bei Abreise eigenständig an der Rezeption der Hotels entrichtet werden. Ebenso ggf. anfallende Mautgebühren oder Parkgebühren, sowie Eintrittsgelder sind vom jeweiligen Reiseteilnehmer selbst zu tragen.
Wir empfehlen unbedingt eine Auslands-,und Krankenversicherung + Reise-Rücktrittsversicherung! (z.B. hier günstig über die Hanse-Merkur)
Der Reisepass (!) muss bei Abreise noch mindestens 6 Monate gültig sein! Eine Einreise mit Personalausweis ist nicht möglich.
Eine für Marokko gültige "Internationale Versicherungskarte für Kraftverkehr" (Grüne Versicherungskarte) muss unbedingt vorher abgeschlossen sein! Tipp: die Kfz-Versicherer DEVK und Barmenia haben Marokko inkludiert !
Wir übernehmen für die Anreise nicht die Organisation von Park- und Stellplätzen für PKW und Anhänger an den Hotels oder auf bewachten Parkplätzen.
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Gesamtkilometer ab/bis Saarland: ca. 4.900 km
Gesamtkilometer in Marokko: ca. 2.800 km (Bei den Kilometerangaben handelt es sich um „circa Kilometer nach unserer Routenplanung“, eine Abweichung ist nicht ausgeschlossen.)
Tagesetappen vor Ort: ca. 70 – 395 km (außer An-und Abreiseetappen)
Straßenzustand: Das Straßennetz in Marokko bietet mittlerweile gut ausgebaute und asphaltierte Straßen. Im Hohen Atlas auch schon mal schmale und enge Strecken. In der Wüstenregion kann es gelegentlich zu leichten Sandverwehungen auf den asphaltierten Straßen kommen. In den Städten muss mit starkem Verkehrsaufkommen und plötzlich querenden Personen auf der Straße gerechnet werden. Auf den Landstraßen befinden sich oft Fußgänger, Mofas & Fahrräder und freilaufende Tiere. Kurven können auch sandig sein !
Fahrkönnen: Das Motorrad sollte auf kurvenreichen Strecken und Kehren sicher beherrscht werden. Entsprechende Kondition muss bei dieser Tour unbedingt vorhanden sein. Für Anfänger und Wiedereinsteiger nicht geeignet!
Klima: Zu unserem Reisetermin haben wir im Landesinneren Temperaturen von ca. 15 - 28°C. Hinter dem Hohen Atlas am Rande der Sahara können die Temperaturen tagsüber auch etwas höher liegen. Im Hohen Atlas ist es dagegen in den Höhenlagen über 1.000m manchmal sehr kühl. Nachts sinken die Temperaturen stark ab und können je nach Wetterlage (auch in der Wüste) unter den Gefrierpunkt fallen!
Hotels: Wir wohnen während der Reise in sehr guten 3***, 4**** und 5**** Hotels der Landeskategorie (!). Badesachen nicht vergessen! Das Hotel in Lyon ist das offizielle Start-/Ziel Hotel. Wer direkt dort hinreisen möchte, sollte das bei der Buchung im Textfeld vermerken. Wir bieten aber an, gemeinsam vom Saarland aus nach Lyon anzureisen. Sicherlich interessant für Mitfahrer aus dem Norden Deutschlands. Das Hotel in St. Ingbert bietet ein kostenloses Parkhaus auf 2 Etagen. Achtung: das Hotel in Lyon stellt keine Parkplätze für Autos mit Anhänger für die Reisezeit zur Verfügung ! Wir übernehmen auch nicht die Organisation für Stellplätze für Auto & Anhänger.
Gepäcktransport: Wir transportieren Euer Gepäck (Gepäckrolle, Reisetaschen, Innentaschen der Motorradkoffer -- KEINE Hartschalenkoffer ! ) im Begleitfahrzeug auf der gesamten Reise. Motorrad-Koffer und Topcase können NICHT mitgenommen werden, da sie scharfkantig sind und sowohl das Gepäck anderer Reiseteilnehmer, als auch den Wagen von innen beschädigen könnten.
Fähre: Auf der Fähre müssen die Motorräder gut verzurrt werden. Die Mitarbeiter der Fährgesellschaft gehen nicht unbedingt sehr "vorsichtig" mit den Motorrädern um ! Gurte sind nicht immer auf den Schiffen vorhanden, deshalb empfehlen wir unbedingt zwei eigene Gurte (z.B. mit kleiner Ratsche) mitzunehmen -- Wenn ein Fahrzeug während der Überfahrt umfällt, wird es schwierig die Fährgesellschaft dafür verantwortlich zu machen. Manchmal hängen sogar Schilder aus, dass für die Sicherung der Motorräder keine Verantwortung übernommen wird !
Essen: Die marokkanische Küche verbindet die arabische Küche mit kolonialen Einflüssen und verfügt über unzählige Gerichte. Der Islam, der den Genuss von Schweinefleisch und Alkohol untersagt, beeinflusst auch die Rezepte. Das marokkanische Nationalgericht Tajine ist wohl das bekannteste Gericht Marokkos. Dabei handelt es sich um einen (scharfen) Eintopf. Dieser wird traditionell über Stunden in einem speziellen zylindrischen Tontopf auf kleiner Flamme gegart. Es gibt verschiedene Varianten, beispielsweise mit Huhn, Hammel, Fisch oder Garnelen die immer mit Gemüse oder Kartoffeln kombiniert werden. In gut besuchten Garküchen am Wegesrand kann man meist bedenkenlos eine Tjine bestellen.
Trinken: Wichtig - das Auswärtige Amt rät ausdrücklich davon ab, in Marokko Leitungswasser zu trinken (auch nicht auf der Fähre).
- Zum Trinken und Zähneputzen in Marokko kein Leitungswasser verwenden. Auch in den guten Hotels lieber eigenes Mineralwasser verwenden!
- Auch auf Eiswürfel in Getränken sollte man verzichten, wenn man nicht sicher weiß, dass diese mit Trinkwasser gemacht wurden.
- Frische Salate die zum Essen gereicht werden sind auch mit Leitungswasser gewaschen.
- Obst und Gemüse (z.B. Tomaten) immer schälen oder mit eigenem Mineralwasser waschen.
Aus eigener Erfahrung können wir Euch sagen, dass es "nicht schön" ist viele Tage unter einem "Darmkatarrh" oder einer "Diarrhö" zu leiden! Der traditionelle marokkanische Minztee gehört zum täglichen Leben in Marokko dazu und wird morgens und abends getrunken. Das in Marokko scherzhaft "Berber Whisky" genannte Nationalgetränk besteht aus starkem grünen Tee mit viel Minze und noch viel mehr Zucker und schmeckt verdammt gut. Die Mehrheit der Bevölkerung ist muslimisch und trinkt somit keinen Alkohol. In unseren gebuchten Hotels wird meistens Alkohol an Touristen ausgeschenkt. Größere Supermärkte (Carrefour oder Atacadão) bieten Alkohol an. Allerdings solltest du dann spezielle Kassen und Ausgänge nutzen, um nicht den Unmut der Mitarbeiter auf dich zu ziehen. Es gibt auch einige spezielle Alkoholgeschäfte. Das meist getrunkene Marokkanische Bier: Casablanca und Flag Speciale. Die Einfuhr von Alkohol ist teilweise möglich. Siehe Einreisebestimmungen unten. Vermeide es in der Öffentlichkeit Alkohol zu trinken! In Sachen Alkohol und Autofahren kennt die marokkanische Verkehrsordnung eine sehr einfache Regel: Null Promille. Daran solltest du dich unbedingt halten und es abends NICHT übertreiben!
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Kfz-Versicherung für Marokko – Grenzpolice:
Erkundigt Euch bitte FRÜHZEITIG, ob Eure Kfz-Versicherung "Marokko" mitversichert hat. Evtl. lohnt sich ein Versicherungswechsel !! Wenn man mit der Versicherung spricht ist vielleicht eine Grüne-Versicherungskarte mit Gültigkeit "Urlaub begrenzt" möglich! Unser Tipp: Bei deiner Versicherung anrufen ! Übrigens: die Kfz-Versicherer DEVK und Barmenia haben Marokko inkludiert. Wer keinen Erfolg bei seiner Versicherung hatte und diese trotzdem nicht wechseln möchte, der muss (z.B. über einen Internet-Anbieter) eine "Grenzpolice" im Vorfeld abschließen, sonst kann es richtig teuer werden! (Z.B. bei einem der bekanntesten Anbieter: "TourInsure". Kosten (Prämie) der reinen Haftpflichtversicherung bei "TourInsure" für 1 Monat ca. 230,-EUR) Ein Abschluss der "Grenzpolice" an der Grenze (im Hafen Tanger) ist leider NICHT möglich, da dieser Vorgang extrem viel Zeit in Anspruch nehmen würde! Bitte kümmert Euch hier frühzeitig !
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Währung in Marokko:
In Marokko ist der Marokkanischer Dirham (MAD) die offizielle Landeswährung. 1,-EUR entspricht derzeit ca. 11,- MAD ACHTUNG: Dirhams können nur in Marokko bezogen werden, eine Einfuhr der Währung aus dem Ausland ist seit 2019 nur in geringen Mengen möglich, vorher war es verboten. Wechselstuben sind an der Grenze und in jeder größeren Stadt zu finden. Im Gegensatz zu den Banken haben die Wechselstuben zudem auch Samstags und Sonntags geöffnet. Jeder sollte sich dort mit genügend Geld eindecken. Während der Fahrt durch den Atlas gibt es meist keine Möglichkeiten, Geld zu wechseln oder zu beziehen. Da man auf Touren immer wieder in eine Situation kommen kann, in der Trinkgeld verlangt wird, empfiehlt es sich, genügend kleine Noten mit sich zu tragen (50er, 20er oder Kleingeld). Bei der Ausreise können die Dirhams problemlos wieder umgetauscht werden.
Geld mit der Maestro-Karte: In allen größeren Orten ist es möglich, an einem Bankomaten beziehungsweise Geldautomaten Geld zu beziehen. Teilweise ist dabei der Betrag pro Bezug auf 2.000 Dirhams (ca. 180,- Euro) festgesetzt. Wer die französische Sprache einigermaßen beherrscht, sollte bei der Spracheingabe „französisch“ eingeben. Denn auch wenn eine Eingabe in Englisch möglich ist, so ist die Programmierung des Apparates auf Englisch häufig nicht vollständig. Nicht selten passiert es auch, dass der Geldvorrat der Bankomaten aufgebraucht ist. Geräte, die nicht direkt an stark frequentierten Orten stehen, haben aber fast immer einen genügend großen Geldvorrat.
Kreditkarten: Fast alle guten Hotels und Restaurants nehmen Kreditkarten an. ACHTUNG: tanken ist fast überall NUR mit Bargeld möglich ! Bei Verlust oder Diebstahl der Kreditkarte (oder EC-Maestro-Karte) sollte man diese umgehend sperren lassen. Tragt deshalb bitte immer die Hotline Eurer Kreditkartenfirma bei Euch, so dass Ihr diese jederzeit anrufen könnt.
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Einreisebestimmungen:
Deutsche Staatsangehörige können für touristische Zwecke bis zu 90 Tage visumfrei einreisen. Du benötigst für diese Reise allerdings einen Reisepass! Dieser muss nach Reiseende noch mindestens 6 Monate gültig sein! ​
Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es keine Corona-Reisebeschränkungen. Es gelten außerdem die der Staatsbürgerschaft der einzelnen Reiseteilnehmer entsprechenden Einreise- und Impfbestimmungen für das Ziel- und Transitland.
ACHTUNG Hobbyfilmer: Die Einfuhr von Flugdrohnen aller Art ist verboten !!
Die Zollbestimmungen erlauben bei der Einreise nach Marokko die Einfuhr von einem Liter Spirituosen und einem Liter Wein. Absinth und alkoholische Getränke auf Anis-Basis dürfen jedoch nicht eingeführt werden.
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Religion & Sitten:
Andere Länder, andere Sitten! Nicht überall können wir gewohnten Komfort und gewohnte Gepflogenheiten erwarten. Aber wir sind sicher, dass Ihr als vielgereiste Gäste manchen Gegebenheiten mit Toleranz entgegentreten werdet. "Trinkgeld"-Empfehlung: bei Zufriedenheit mit der Leistung empfehlen wir, ca. 1-2 Euro pro Tag/Person für die marokkanischen Servicekräfte in den Hotels (Restaurant & Kofferträger) und den Busfahrer und Reiseleiter in Marrakesch einzukalkulieren. Trinkgelder stellen für das Hotelpersonal einen wesentlichen Bestandteil ihres Verdienstes dar und erwarten diesen von den Reisenden.
Ebenfalls wichtig ist angemessene Kleidung. Die mehrheitlich muslimische Bevölkerung ist relativ konservativ einstellt. Folgerichtig halten viele Marokkaner generell nicht viel von allzu freizügiger Kleidung. Dies gilt übrigens nicht nur für Frauen, sondern durchaus auch für Männer. Daher empfehlen wir dir, in Marokko zumindest die Schultern zu bedecken und keine Shorts zu tragen.
Die Staatsreligion in Marokko ist der Islam. Rund 98,7 % der Bevölkerung sind Muslime, davon 90 % Sunniten der malikitischen Rechtsschule, die viel Wert auf religiöse Sitten legen. Animiere keine Einheimischen zum Alkoholkonsum!
Bevor du Fotos von anderen Menschen machen willst, solltest du vorab höflich nachfragen. Oft hat man nichts dagegen, ein kleines Trinkgeld wird aber meist erwartet. Militär solltest du erst gar nicht fotografieren!!! Beamte und Autoritäten werden in Marokko wesentlich mehr respektiert als in anderen Ländern. Beleidige also niemals den König und andere Amtspersonen. Marokkaner reden selten negativ über ihr Land – auch wenn sie dem System kritisch gegenüberstehen. Spare dir also jegliche Aussagen dazu. Es ist sogar gesetzlich verboten, das Königshaus zu kritisieren! Und ganz wichtig: FKK und „oben ohne“ ist strikt verboten (auch in den Hotels)!
Man sieht des Öfteren, dass marokkanische Männer Händchen halten oder Arm in Arm durch die Straßen ziehen. Das hat nichts mit Homosexualität zu tun, sondern ist lediglich Ausdruck von Freundschaft unter Männern. Durch den islamischen Glauben wird Homosexualität geächtet und als unmoralisch angesehen. Generell gibt es in Marokko wenig Raum für den Austausch von Zärtlichkeiten. Kleide dich angemessen und laufe nicht gerade in der kürzesten Shorts herum und mit tiefen Ausschnitt. Frauen und Männer müssen, den islamischen Regeln folgend, immer eine gewisse Distanz zueinander halten. Küssen in der Öffentlichkeit ist nicht gerne gesehen. Männer und Frauen geben sich nur die Hand.
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Sicherheit:
Aktuelle Länderinformationen: siehe "Auswärtiges Amt".
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Wichtiger Hinweis zur Sicherheit und in eigener Sache:
Grundsätzlich trägt jeder Teilnehmer für Unfälle, Pannen und Schäden die Verantwortung selbst! Wir geben aber Hilfestellung und Unterstützung auf den von uns vorgegebenen Routen in Marokko. Bei allen individuell geplanten Strecken und selbst geplanten Offroad-Ausflügen können wir keine schnelle Hilfe garantieren. Bitte bedenkt, dass es in manchen abgelegenen Gebieten keinen Handy-Empfang gibt um Hilfe zu holen!
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Schwierigkeitsgrad: 3 (von 5) - Mittlere bis anspruchsvolle Tour! Kondition & sichere Beherrschung des Motorrades sind trotzdem erforderlich! Für Anfänger und Wiedereinsteiger dennoch nicht geeignet!
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Sprache: offiziell Arabisch und seit Annahme der neuen Verfassung auch die Berbersprache Tamazight ("berberisch"); Französisch ist als Geschäfts- und Bildungssprache verbreitet, Spanisch im Norden.
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Sprache: Dieses Angebot ist in der Regel für deutsch- und/oder englisch sprechende Teilnehmer geeignet. Eine verbindliche Auskunft geben wir gern auf Anfrage.
Mobilität: Das Angebot ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Für nähere Informationen kontaktiere uns bitte.

Beschreibung

Hoher- und Mittlerer Atlas, RIF-Gebirge, wunderschöne Nationalparks, atemberaubende Schluchten und die riesigen Dünen der Erg Chebbi stehen auf dem Programm unserer außergewöhnlichen Motorradreise in Nordafrika. Wir besuchen die von Mauern umgebene Königsstadt Marrakech, die Souk-Märkte in der Medina, den bekannten "Gauklerplatz" Djemaa el Fna und widmen uns ausgiebig dem kunterbunten Treiben während einer Kutschfahrt. Durch den "Hohen Atlas" über den Tichka-Pass (2.260m) geht es nach Aït-Ben-Haddou, welches mit seinen tiefroten Lehmbauten mehrfach als Filmkulisse diente. Wir durchfahren die Dades- und die Toudraschlucht, fahren weiter an die Sahara zur Erg-Chebbi bei Merzouga, wo wir die Möglichkeit haben mit Jeeps oder Dromedaren die Wüste und die Sanddünen zu erleben. Auf dem Weg Richtung Middelt & Ifrane im Norden, werden wir uns in den Zedernwäldern die frei lebenden Berber-Affen nicht entgehen lassen. Ein Abstecher an die Wasserfälle von Ozoud darf nicht fehlen. Unser Weg führt uns weiter durch den mittleren Atlas, den Nationalpark Tazekka und das RIF-Gebirge zur Nordküste Marokkos. Auf der kurvigen Küstenstraße entlang des Mittelmeers, vorbei an der spanischen Exklave Melilla gelangen wir zu dem Fährhafen in Nador. Die anschließende Schiffspassage incl. Vollpension bringt uns von Nord-Afrika zurück nach Europa...

Tourablauf:

​​1.Tag: Anreise nach Lyon im Rhonetal (ca. 530km)

Individuelle Anreise (oder in Gruppen vom Vorab-Hotel in St. Ingbert) nach Südfrankreich zu unserem Start- Zielhotel in der Nähe von Lyon. Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Rhonetal bei Lyon.

2.Tag: Durch das Rhonetal zur Costa Brava nach Spanien (ca. 620km)

Vorbei an Avignon, Montpellier und Perpignan erreichen wir die Landesgrenze zu Spanien. Weiter Richtung Mittelmeer beginnt in Sant Feliu de Guixols eine traumhafte Küstenstraße entlang der Costa Brava, die uns zu unserem Hotel kurz vor Barcelona führt. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Santa Susanna.

3.Tag: Fahrt zum Hafen Barcelona und Einschiffung nach Tanger Med (ca. 70km)

Am sehr frühen Morgen starten wir nach Barcelona zur Fährpassage nach Tanger in Marokko. Die Überfahrt erfolgt in gebuchten Kabinen mit Vollpension. (Abfahrt der Fähre ca. 10.15 Uhr) Wir genießen den Tag auf See entlang der spanischen Küste.

Übernachtung mit Vollpension auf der Fähre.

​4.Tag: Vom Hafen Tanger Med nach Tetouan (ca. 60km)

Nach einer Nacht auf See erreicht unsere Fähre zur Mittagszeit die Straße von Gibraltar, eine Meerenge die das Mittelmeer mit dem Atlantik verbindet. An dieser Stelle trennen nur vierzehn Kilometer Spanien von Marokko. Am frühen Nachmittag (ca. 15.00 Uhr) laufen wir in den Hafen von Tanger Med ein. Nach der erforderlichen Zollabfertigung im Hafen, die auch mal 2 Stunden dauern kann, starten wir in Richtung Tetouan und bekommen die ersten Eindrücke von Marokko. Unser tolles Hotel liegt direkt am Meer in "Marina Smir". Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Tetouan.

​5.Tag: Von Tetouan nach Azrou (Ifrane) (ca. 370km)

Die heutige Route nach Azrou führt uns durch traumhafte Hügellandschaften und quirlige Dörfer am Westrand des Mittleren Atlas. Südlich verläuft unsere Route vorbei am Lac Du Barrage D’Erraouz und vorbei am Talassemtane Nationalpark. Ein Fotostopp am Lac de Sidi Chahede ist eine Gelegenheit das tolle Farbenspiel dieser Landschaft festzuhalten. Vorbei an Fes, der ältesten der vier Königsstädte Marokkos, erreichen wir den Parc National D’Ifrane. Dieser Nationalpark ist eines der letzten Rückzugsgebiete für wilde Berberaffen. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Azrou (Ifrane).

​6.Tag: Von Azrou über Khenifra nach Bin El Ouidane (ca. 310 km).

Über kleine Landstraßen und durch grüne Hügellandschaften geht es durch den Nationalpark von Ifrane, mit den größten Zedern- und Steineichen-Wäldern Marokkos. Wir fahren entlang des Anwesens von König Mohammed VI, der seit 1999 regiert und zu den reichsten Königen weltweit zählt. Wir machen zeitnah den ersten Halt und beobachten ein paar Berberaffen bei ihrem Treiben. Ein Fotostopp mit traumhaften Ausblicken in die Täler von Khenifra, gefolgt von dem Blick auf den gigantischen Stausee "Ahmed El Hansali" sind ein Muss auf dieser Etappe. Weiter geht es in Richtung El Ksiba. Wir verlassen die Hauptstraße und halten uns Richtung Süden. Kurz darauf tauchen wir in die Berge des Naturparks Taghbalout ein. Wieder nach Westen abbiegend, sind es nur noch wenige Kilometer zu unserem nächsten Hotel direkt am Stausee Barrage Bin El Ouidane. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Bin El Ouidane.

​7.Tag: Von Bin El Ouidane zu den Ouzoud-Wasserfällen und nach Marrakesch (ca. 260 km).

Morgens fahren wir zunächst ein Stück entlang des Stausees Bin El Ouidane und biegen dann in die Berge ab. Nach Azilal geht es rechts zu den Ouzoud-Wasserfällen an denen wir auch unsere Mittagspause machen werden. Sie liegen im mittleren Atlas und gelten als die höchsten und schönsten Wasserfälle Marokkos. Das Wasser stürzt hier über einige Kaskaden mehr als 110m in die Tiefe. Das Wort "Ouzoud" bedeutet in der Berbersprache "Olive", deshalb sind die Wasserfälle auch mit knorrigen Olivenbäumen umgeben. Auch trifft man hier mit etwas Glück wieder auf die seltenen Berberaffen. Anschließend genießen wir die Etappe in die Königsstadt Marrakesch zu unserem Hotel, welches wir für zwei Nächte beziehen. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Marrakesch.

8. Tag: Erlebnis-Tag in Marrakesch, Stadtbesichtigung & Kutschfahrt (Fahrpause)

Heute wird die Königsstadt für einen ganzen Tag unser Gastgeber sein und uns die Gelegenheit bieten, die marokkanische Lebensart kennen zu lernen. Das Wort "Marrakesch" kommt aus der Sprache der Berber und bedeutet in einer möglichen Variante „Das Land Gottes“. Die von Mauern umgebene mittelalterliche Stadt aus der Berberzeit zählt neben Meknès, Fès und Rabat zu den vier Königsstädten Marokkos. Ein Bus holt uns am Hotel zur Stadtrundfahrt mit deutschsprachiger Begleitung ab und anschließend werden wir zu Fuß die Stadtbesichtigung fortsetzen, die uns über die Souk-Märkte in der Medina führt. Den Abschluss findet diese auf dem bekannten Platz "Djemaa el Fna", der ehemalige "Platz der Gehängten" und auch "Gauklerplatz" genannt. Die Bedeutung des Namens ist umstritten. Im Arabischen heißt "Djemaa el Fna" etwa "Versammlung der Toten". Dieser Name rührt daher, dass die Sultane zur Zeit der "Almohaden" (muslimische marokkanische Berber-Dynastie zwischen 1147 und 1269) den Platz als Hinrichtungsstätte nutzten und aufgespießte Köpfe hier zu Schau stellten. Heute wird er wegen seiner orientalischen Atmosphäre von Touristen und Einheimischen gleichermaßen geschätzt. So herrscht an den Abenden ein wildes Treiben mit Gauklern und Schlangenbeschwörern, Geschichtenerzählern, Wahrsagerinnen sowie Künstlern und Musikern. Achtung: diese lassen sich als Fotomotiv gerne bezahlen (10-20 Dirham = ca. 1-2 EUR)! Ferner gibt es Verkaufsstände, an denen kulinarische Spezialitäten der Region gereicht werden. Das Minarett der Koutoubia-Moschee ist das Wahrzeichen der Stadt und dient uns als "Landmarke", um sich zu orientieren. Eine Kutschfahrt durch die Souks und das Royal-Viertel rundet den erlebnisreichen Tag ab. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Marrakesch.

​9. Tag: Von Marrakesch über den Tichka-Pass nach Ait-Ben-Haddou (ca. 190 km)

An diesem Touren-Tag überqueren wir den höchsten Pass Marokkos im "Hohen Atlas"-Gebirge: den Tichka-Pass "Tizi n’Tichka" (2.260m)! Oben angekommen ist ein Passhöhen-Foto ein MUSS! Unser Weg führt nun entlang des Flusses Asif Ounila und des Dorfes Telouet zu der "befestigten Stadt" Aït-Ben-Haddou, die wir am frühen Nachmittag erreichen. Sie diente mit seinen tiefroten Lehmbauten mehrfach als Filmkulisse in unzähligen Filmen (z.B. Lawrence von Arabien (1962), Jesus von Nazareth (1977), James Bond 007 – Der Hauch des Todes (1987), Prince of Persia (2010) Game of Thrones (2012) und etliche Andere). Der alte Ortskern ist seit dem Jahr 1987 von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Im Dorf nebenan liegt auch unser Hotel. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Ait-BenHaddou (bei Quarzazate).

10. Tag: Von Ait-Ben-Haddou auf der „Straße der 1.000 Kasbahs“ nach Boumalne-Dades (ca. 270km)

Das Flusstal des Dades zwischen Ouarzazate und Errachidia ist unter dem Namen „Straße der 1.000 Kasbahs“ berühmt geworden. Die archaischen Formen der jahrhundertealten Lehmburgen, das üppige Grün der Oasengärten und die rötlich schimmernden Berge im Hintergrund verschmelzen zu Bildern einzigartiger Schönheit. Am Nachmittag wird uns die Fahrt durch das Dades-Tal mit der Gorges du Dadès (Dadesschlucht) als ein unvergessliches Erlebnis in den Gedanken bleiben. Nach etwa 30 Kilometern wird das Tal zur Schlucht. Immer enger rücken die Berge an den Fluss heran, bis die Felswände so eng stehen, dass sich die Straße über den Berg winden muss. Am Aussichtspunkt (toller Blick vom Terrassen-Cafe) gönnen wir uns eine Erfrischung und wer mag, kann von hier aus für das Fotoalbum noch wenige Kilometer weiterfahren, dann endet die asphaltierte Strecke und wir kehren um...

Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Raum Boumalne-Dades.

​11. Tag: Durch die Toudra-Schlucht an die Wüste (Erg-Chebbi) nach Merzouga (ca. 260/360 km)

Wir bewegen uns heute noch ein ganzes Stück auf der „Straße der Kasbahs“. Diese bizarren Landschaften entlang des Weges und der Abstecher in die einzigartige Gorges du Toghda (Todra-Schlucht) mit ihren bis zu 300 Meter hohen Steilwänden, deren Boden etwa auf 1.400 Meter Meereshöhe liegt, wird Euch begeistern. Je nach Wetterlage und Wasserhöhe des Flusses „Todghda“ wird die Runde um atemberaubende (!) 100km erweitert. Weiter auf dem Weg in den äußersten Südosten Marokkos liegt in der Provinz Errachidia der kleine Wüstenort Merzouga mit seinen etwa 500 Einwohnern. Zu Füßen des Ortes befinden sich die Sanddünen des Erg Chebbi. Dünen so weit das Auge reicht.... „Laurence von Arabien“ wurde hier gedreht. Wir beziehen unser schönes Hotel direkt an den Dünen und genießen das Abendessen in der Kasbah. Abendessen, Übernachtung und Frühstück am Rand der Sahara in Merzouga.

12. Tag: Fahrt zu einem Palmenhain bei Errachidia und zum "Mausoleum of Moulay Ali Cherif" bei Rissani (ca. 110km) -- optional am Nachmittag Fahrt oder Ritt in die Erg Chebbi.

Den heutigen Tag kann jeder selbst gestalten...

An diesem Morgen unternehmen wir eine kleine Ausfahrt (wer möchte) zu einem Aussichtspunkt in einen riesigen Palmenhain und anschließend zum "Mausoleum of Moulay Ali Cherif", ein Vorfahre des aktuellen Königs von Marokko. Am frühen Nachmittag sind wir zurück, sodass ausgiebig Zeit zum Relaxen oder für den Pool bleibt. Wer dennoch Tatendrang verspürt, hat die Möglichkeit auf einem Dromedar zu reiten, ein Quad (mit Guide) zu mieten oder eine kleine Motorrad-Tour auf eigene Faust in die umliegenden Dörfer zu unternehmen...

Der Sonnenaufgang oder -untergang in der Weite der Sahara gehört zu den schönsten Erlebnissen einer Reise nach Südmarokko. Deshalb werden wir (optional) an diesem Nachmittag in 4x4 Allrad-Geländewagen in die Wüste fahren. Es besteht von dort aus auch die Möglichkeit, mit Dromedaren in die Dünen zu reiten und den atemberaubenden Sonnenuntergang zu genießen. Der gigantische Sternenhimmel wird unvergesslich bleiben… Übernachtung, Frühstück und Abendessen in Merzouga.

​13. Tag: Von Merzouga über den "Col du Zad" nach Azrou (ca. 385 km)

Heute steht die längste Etappe der Reise auf dem Programm. Zunächst vorbei an der Wüstenstadt Erfoud, über gut ausgebaute Straßen die langsam bergiger werden und den Blick auf das Flusstal des "Ziz" und seiner grünen zur Oase freigeben. Bei Er-Rachidia rücken die Berge immer näher an die Straße und wir durchfahren den einzigen Tunnel Marokkos: der "Tunnel von Foum Zabel" oder auch "Tunnel der Legionäre" genannt. Er wurde im Jahr 1928 von französischen Legionären erbaut und ist „unglaubliche“ 62 m lang! An der Südeinfahrt des Tunnels be­fin­det sich ein klei­nes Wach­häus­chen, in dem immer ein Soldat seinen Dienst verrichten muss.

Wir schrauben uns immer weiter hoch zum Col du Zad (2.178 m). Dieser Pass ist der höchste Punkt unserer heutigen Etappe und bei klarer Sicht kann man die weißen Gipfel des Bergmassivs Ayachi erkennen, in welchem sich mehrere Dreitausender Gipfel befinden (Jbel Ayachi 3.747 m). Weiterfahrt über Midelt in den Nationalpark Ifrane mit seinen duftenden Zedernwäldern. Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Azrou.

​14.Tag: Von Azrou zum Nationalpark Tazekka und durch das RIF-Gebirge nach Ajdir ans Mittelmeer (ca. 360km)

Unser Weg führt uns heute zunächst durch den mittleren Atlas in den Nationalpark Tazekka. Auf unserer Route erleben wir einzigartige Landschaften Marokkos. Es geht durch Oasen, bizarre Felsen-Landschaften, beeindruckende Gebirgshochebenen und Zedernwälder, mit ihrem unvergleichlichen Geruch. Vorbei am höchsten Berg des mittleren Atlas dem Jbel Tazzeka (1.980m) finden wir eine Passage zwischen dem Rif-Gebirge und dem Mittleren Atlas die uns kurvenreich zur Nordküste Marokkos bringt. Am späten Nachmittag erreichen wir unser tolles Hotel direkt am Mittelmeer. Eine willkommene Erfrischung am Strand oder im Meer nehmen wir gerne an.

Abendessen, Übernachtung und Frühstück in Al Hoceima, bei Ajdir.

​15.Tag: Küstenstraße nach Nador zum Fährhafen - Einschiffung (ca. 140km)

Wir verlassen unser schönes Hotel am Mittelmeer und fahren auf der kurvigen Küstenstraße Richtung Osten. Vorbei an der spanischen Exklave Melilla erreichen wir am späten Nachmittag den Fährhafen in Nador. Nach den erforderlichen Zoll Kontrollen checken wir zur Fährpassage nach Séte (Frankreich) ein und beobachten mit ein wenig Wehmut das Auslaufen. Abfahrt Fähre ca. 21:45 Uhr.

Abendessen und Übernachtung auf der Fähre.

​16.Tag: Erholsamer Tag auf See (von Nador nach Séte, Frankreich)

Marokko liegt nun schon einige Stunden hinter uns und die Freizeit auf dem Fährschiff bietet Gelegenheit, die vielen Eindrücke dieser fantastischen Reise noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir machen es uns auf oder unter Deck gemütlich…

Übernachtung mit Vollpension auf der Fähre.

17.Tag: Ankunft im Hafen Séte, Frankreich und Fahrt nach Lyon (ca. 360km)

Am frühen Nachmittag (Ankunft ca. 13:00 Uhr) erreichen wir den Fährhafen in Séte, Frankreich. Gemeinsam bewegen wir uns größtenteils auf der Autobahn durch Katalonien ins Rhonetal zur letzten Übernachtung im Raum Lyon.

Abendessen, Übernachtung und Frühstück im Rhonetal bei Lyon.

18.Tag: Heimreise nach Deutschland (Saarland ca. 530km)

Nach dem Frühstück heißt es leider Abschied nehmen und wir treten voller neuer Eindrücke gemeinsam oder individuell die Heimreise Richtung Deutschland an. Wer noch mit uns in das Saarland zum Vorab-Hotel St. Ingbert fährt, kann sich uns gerne anschließen. Kommt alle gut nach Hause !

Wir sehen uns hoffentlich wieder "inschallah" (so Gott will) !

Bitte beachtet immer unsere Hinweise zu "Fahrkönnen" und Schwierigkeitsgrad !

- Programm-, Hotel- und Routenänderungen sind vorbehalten! -