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Motorradreise / Tour
Nordindien Himalaya Motorradreise Spiti & Ladakh

M-ID: 1592 Facebook Twitter whatsapp Whatsapp email Email print Drucken

Mit unserer Motorradreise kombinieren wir das sagenumwobene Hochtal Spiti mit den höchsten Pässen der Welt - hinauf bis auf 5.608m in Ladakh. Spiti in Nordindien gehört zu den abgelegensten Regionen des Himalaya.

Preise

Motorradfahrer/in im Doppelzimmer auf einer Royal Enfield Classic 500cm: €3.490,00
Motorradfahrer/in im Doppelzimmer auf einer Royal Enfield Himalaya: €3.490,00
Sozia/us im Doppelzimmer: €2.950,00
pro Person Einzelzimmer (Zuschlag, nur verfügbar bei zusätzlicher Auswahl des Grundpreises "pro Fahrer(in) im Doppelzimmer") €490,00

Leistungen

Inlandflug Leh - Dehli
Transfers Flughafen New Dehli und Leh - Hotel und zurück
‍Zugfahrt Delhi - Chandigarth - 2. Klasse
Alle Übernachtungen, meistens inklusive Frühstück
3x übernachtungen in Zeltlager - Halbpension
‍Innerline permit
Mehrsprachiger (DE/EN/NL) Reisebegeleiter auf dem Motorrad
Begleitfahrzeug und Gepäcktransport
Mietmotorrad
Mechaniker
Transport Motorräder
Reisesicherungsschein
Reisehandbuch
Nicht inklusive
Alles, was nicht unter Leistungen angegeben ist
Linienflug - New Dehli und zurück
Visum Indien
Benzin
Eintrittsgelder
Optionale Ausflüge
Ausflüg Taj Mahal (65,- € und 1000 RS Eintritt)
Essen und Trinken
Auslandskranken- und Unfallversicherung inkl. Rücktransport
Reiserücktrittsversicherung
übrige Versicherungen

Mehr Details

Mindestzahl der Teilnehmer: 6
Maximale Anzahl der Teilnehmer: 12
Maximale Anzahl der Passagiere: 2
Visum (Exklusiv): Für Indien ist für deutsche Staatsangehörige ein Visum erforderlich.
Taschengeld (Dieser Betrag ist ein Hinweis, wie viel Geld Du für diese Reise benötigst. Es enthält Essen, Trinken, Souvenirs, optionale Ausflüge und Benzin.): €400
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Motorräder:
Während dieser Reise fahren wir die Royal Enfield Himalaya oder auf wünsch eine Enfield Classic Motorräder mit 500 ccm. Dies ist ein links (europäisch) geschaltetes Motorrad mit elektrischem Starter.
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Schwierigkeitsgrad der Reiser:
Die Kombination von drei Faktoren kann die Reise zuweilen anstrengend machen. Als erstes ist das Enfield Motorrad doch eine besondere Art von Fahren und zweitens sind da die unbefestigten Strassen. Aber vor allem kann die Höhe die Reise für die Teilnehmer schwer machen. Ohne Ausnahme wird jeder Beschwerden durch die Höhe erfahren . Für manche bleibt es bei Kurzatmigkeit und kleinen Beschwerden, andere werden Kopfschmerzen und Übelkeit erfahren. Dies sind alles normale Reaktionen des Körpers und die meisten Symptome verschwinden nach einigen Tagen. Dieser Vorgang wird Akklimatisierung genannt und im Handbuch findest du weitere Informationen. Um diesen Prozess so problemlos wie möglich verlaufen zu lassen, ist es wichtig langsam zu steigen. Dies haben wir in unserer Tourverlauf berücksichtigt. Ungefähr 20% der Route fahren wir auf unbefestigten Strassen. Diese sind meist gut befahrbare Schotterwege, aber aufgrund der Regen können diese auch schwierig zu befahren werden. Man soll natürlich immer vorsichtig sein in den scharfen Kurven. Die hohen Pässe in dem Gebiet sind nur im Sommer geöffnet, ansonsten liegt dort zu viel Schnee. Dies bedeutet auch, dass in der Sommerzeit viel Schmelzwasser über die Strassen strömt. Dies kann ein unschuldiger Strom sein, aber auch einen beträchtlichen Erdrutsch verursachen. In solchen Fällen muss eine Lösung gefunden werden. Dies kann ein kurzer Umweg sein aber auch z.B. bedeuten das wir mit dem Motorrad den Fluss durchqueren. Flexibilität ist also ein wichtige Eigenschaft die du auf dieser Reise brauchst.
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Klima:
Wir fahren durch zwei verschiedene Klimazonen. Im Flachland im ersten und letzten Teil der Reise ist das die Regensaison. Dies bedeutet nicht, dass es immer regnet aber ein heftiger Regenguss ist eine fast täglich wiederkehrende Tatsache, obwohl wir auch Glück haben können und es nicht bemerken. Anders ist es im Hochgebirge, weil gerade diese Regenperiode im Flachland die einzige Zeit ist, wo die Strassen in die Berge zugänglich sind. Hier regnet es dann auch nicht. Aufgrund der Höhe schwankt die Temperatur extrem, tagsüber ist es sehr warm, aber nach Sonnenuntergang wird es sehr schnell abkühlen und kalt werden.
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Kleidung:
Pflicht ist ein Helm, warme Motorradjacke mit Protektoren, Handschuhe (Sommer & Winter) und eine gute feste Motorradhose mit Protektoren und stabile hohe (Berg) Schuhe oder Stiefel. Wegen der grossen Temperaturunterschiede ist eine Jacke mit herausnehmbaren Futter am besten geeignet. In den kälteren Teilen in den Bergen kann man bei Bedarf auch zusätzliche Kleidung unter der Jacke tragen. Eine gute Sonnenbrille ist wichtig und ein Helm mit Visier gegen den Staub. Wenn deine Motorradkleidung nicht wasserdicht ist, ist es ratsam, einen separaten Regenanzug mitzubringen.
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Reisedokumente:
Für Indien ist für deutsche Staatsangehörige ein Visum erforderlich. Du benötigst einen Reisepass, der noch mindestens ein Jahr und 15 Tage bei Visumbeantragung gültig ist und noch über mindestens zwei freie Seiten verfügt. Ein Internationaler Führerschein Klasse 1 sollst du auch dabei haben. Bist du kein deutscher Staatsbürger, dann solltest du dich über eventuell abweichende Einreisebestimmungen mit der Botschaft in Verbindung setzen.
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Zusätzliche Info:
Mehr Details über die Reise und darüber was du mitnehmen sollst, steht im Handbuch, das du ca. 1 Monat vor der Abreise erhältst.
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Sprache: Dieses Angebot ist in der Regel für deutsch- und/oder englisch sprechende Teilnehmer geeignet. Eine verbindliche Auskunft geben wir gern auf Anfrage.
Mobilität: Das Angebot ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Für nähere Informationen kontaktiere uns bitte.

Beschreibung

Die Menschen hier leben noch immer fest eingebunden in ihren alten buddhistischen Traditionen inmitten einer grandiosen Hochgebirgslandschaft.

Die wüstenhafte Landschaft wird immer wieder unterbrochen von fruchtbaren Oasen, überragt von schneebedeckten Sechstausendern und durchflossen vom smaragdgrünen Band des Spiti River und seiner Nebenflüsse. Doch fordert der Besuch dieser Region wegen ihrer schweren Erreichbarkeit und klimatischen Rauheit ein wenig Flexibilität. Wir folgen dem Indus-Tal und erleben als einen weiteren Höhepunkt der Reise die faszinierende buddhistische Gastfreundschaft. Ab Leh kann der höchste befahrbare Straßenpass der Welt, der Kardung La mit 5600 Metern, unter die Räder genommen werden. Mit dem Flieger geht es danach von Leh nach Delhi. Zum krönenden Abschluss der Reise ist ein Ausflug zum Weltwunder Taj Mahal in Agra möglich!

‍Durch die geschickte Einteilung der Etappen ist diese Reise ideal, um einmal mit dem Motorrad Höhenluft im Himalaya zu schnuppern und auch einen Einblick in die tibetisch-buddhistische Kultur zu erhalten. Dieses Abenteuer hat landschaftlich und kulturell viel zu bieten, das ultimative Motorrad-Abenteuer auf dem Dach der Welt.

Tourverlauf:

TAG 1: ANKUNFT - DELHI

Wahrscheinlich kommst Du nachts. Du bekommst ein Transfer zum Hotel.

TAG 2: DELHI - ZUG NACH CHANDIGARTH ‍

Wir gehen mit dem Zug von Delhi nach Chandigarh. Dort erwarten Euch die Royal Enfields. Die Stadt am Fuße des Himalaja ist Hauptstadt zweier Bundesstaaten, Punjab und Haryana und als Tor zur Entdeckung des Himalaja besonders gut geeignet.

TAG 3: CHANDIGARTH - SHIMLA

Nach dem Frühstück übernehmen wir die Bikes und starten zu unserer ersten Tour. Die Fahrt nach Shimla, eine der bekanntesten Hillstation Indiens, vermittelt uns einen ersten Eindruck von dem, was wir in den nächsten Tagen zu erwarten haben. Kurve auf Kurve schwingen wir uns unaufhörlich in die Höhe bis auf ca. 2.200m. Am Nachmittag erreichen wir unser Hotel und können uns von der ersten Motorradfahrt in Indien erholen. Nachmittags kannst Du vielleicht den kolonialen Teil von Shimla besuchen. Dieser Teil der Stadt ist autofrei und man kann ruhig und ungestört herumlaufen.

TAG 4: SHIMLA - SARAHAN/RAMPUR

Heute beginnt eine der beeindruckendsten Touren durch den Himalaya aus unserem Programm. Wir reisen durch eine Landschaft, die fast jeden Kilometer atemberaubend ist und die uns immer weiter führt. Auf dem Weg nach Sarahan besuchen wir zuerst Rampur (1.000m), wo wir den imposanten Padam Palace sehen können. Dann betreten wir das Spiti-Tal. Der südliche Teil der Spiti-Schleife ist bereits geteert. Wir biegen ab nach Sarahan und erleben heute der erste unbefestigte Teil der Reise. Sarahan liegt auf 1.920m, etwas niedriger als Shimla und daher perfekt zur Akklimatisierung. Vom Dorf aus haben wir bereits eine herrliche Aussicht über die Himalaya-Gipfel. Der Bhimakali-Tempel befindet sich in Sahara. Dieser größtenteils hölzerne Tempel liegt wunderschön vor der Kulisse aus weißen schneebedeckten Gipfeln. Das Besondere am Tempel ist vor allem die auffallende Mischung aus hinduistischen und buddhistischen Einflüssen und lokalen Göttern. Dies ist charakteristisch für diese Region, in der sich diese beiden Religionen treffen und leicht miteinander verschmelzen.

TAG 5: SARAHAN/RAMPUR - SANGLA

Wir folgen dem Sutlej-Fluss weiter in das Kinnaur-Gebiet. Bis zur Stadt Sangla (2.680 Metern) fahren wir ca. 4 Stunden. Nach dem Mittagessen im Dorf fahren wir weiter ins Tal bis wir das Dorf Chitkul erreichen. Dies ist ein ziemlicher Aufstieg, denn Chitkul ist fast einen Kilometer höher als Sangla. Es ist wunderschön umgeben von schneebedeckten Gipfeln. Die Übernachtung in Sangla erfolgt in einem sehr einfachen Gästehaus.

TAG 6: SANGLA - NAKO LAKE

Dies ist einer der eindrucksvollsten Teile von Kinaur mit herrlichem Blick auf über 6.000 Metern hohe Gipfel. Die Route folgt der Grenze zu Tibet und in der Mitte der Grenze befindet sich der Leo Pagral-Gipfel von 6.727 Metern. Ein Pass von 4.550 Metern bildet hier einen kleinen Grenzübergang. Der Sutlej-Fluss, den wir seit ein paar Tagen verfolgt haben, überquert die Grenze zu Tibet, während wir entlang des Spiti-Flusses weiterfahren. Nako ist eines der schönsten Dörfer dieser Reise. Die Einwohner sind Tibeter und die Baustile im Dorf sind authentisch tibetisch. Natürlich gibt es auch ein Kloster im Dorf und die Gegend ist mit Stupas und Gebetsfahnen übersät. Von hier aus wird die Straße schlechter und die Umgebung wird noch rauer.

TAG 7: NAKO LAKE - KAZA

Ab heute fahren wir durch das Spiti-Tal. Der Name Spiti bedeutet Haus von Mani, dem buddhistischen Mantra Om Mani Padme Hum. Die Erosion hat der Landschaft ein mondähnliches Aussehen verliehen. Wir fahren weit über die Baumgrenze und es ist wahrscheinlich eines der rauesten Gebiete der Erde. Aufgrund ihrer jahrhundertealten, isolierten Lage ist die Bevölkerung von Spiti sehr auf sich allein gestellt. Infolgedessen sind viele Klöster viel authentischer als in ihrem Herkunftsland Tibet. Zwei dieser Klöster passieren wir heute unterwegs, und wir werden sicherlich eines davon besuchen. Wir machen eine Mittagspause in Tabo und kommen am Ende des Tages nach einer beeindruckenden Fahrt in der Stadt Kaza an, wo wir zwei Nächte bleiben.

TAG 8: KAZA - RUHETAG ODER AUSFLUG KOMIK, LANGSZA

Kaza ist ein kleines Dorf, wo wir uns heute ausruhen können. Wir können auch einen Tagesausflug in das Dorf Kibber unternehmen, das bis vor kurzem höchst gelegene Dorf der Welt, das über eine Straßen- und Stromanbindung verfügt (4270 Metern). Auf dem Weg liegt das Kloster Kee (Kye), hier kann man auch den Raum bewundern, in dem der 14. Dalai Lama zu übernachten pflegt, wenn er in der Region ist. Es ist ein schönes Dorf mit Häusern im tibetischen Stil. Das harte raue Klima, der hier außerhalb der Sommermonate herrscht, hat die Bewohner deutlich ins Gesicht gezeichnet. Auf einer abenteuerlichen Strecke fahren wir zu einem der höchst gelegenen Klöster Indiens, der Komic-Gompa.

TAG 9: KAZA – CHANDRA TAAL

Heute folgt eine der abenteuerlichste Strecken. Meist ist der Fahrweg nur so breit, dass gerade ein Bus darauf Platz findet. Auf der einen Seite geht es steil hinab und auf der anderen ebenso hinauf. Zum Glück haben die Himalaja-Straßenbauer große Teile der Straße mit gutem Asphalt versehen. Aber auch so ist dieser Tag nichts für Leute mit schwachen Nerven. Wir fahren über den Kunzumpass von 4.551 Metern Höhe. Die Spitze davon ist natürlich mit Gebetsfahnen übersät. Der Kunzum Pass trennt Spiti von Lahaul und ist nur während der Sommermonate geöffnet. Auf der anderen Seite dieses Passes folgen wir dem Chandra River.

TAG 10: CHANDRA TAAL - KEYLONG

Wir kehren in die überwachsenen Berge des Lahul-Tals zurück. Wieder ist es eine abenteuerliche unbefestigte Fahrt durch die hohen Berge. Der Rohtang-Pass lassen wir nicht nur buchstäblich links liegen. Es ist hier grüner als im Spiti-Tal: Es ist niedriger und es regnet deutlich mehr. Hier trifft man viel häufiger auf überflutete Straßen. Die Bewohner sind nicht mehr ethnisch Tibetaner. Keylong, wo wir die Nacht verbringen, ist ein ruhiges indisches Dorf.

TAG 11: KEYLONG - RUHETAG ODER AUSFLUG UDAIPUR

Heute ist wieder ein Ruhetag angesagt. Schön ist es aber um von Keylong in das zu Tal fahren, in dem sich Udaipur befindet, und den Trilokh-Nath-Tempel und wo wir den Bima Harimba-Tempel besuchen können. Das ist eine schöne Fahrt.

TAG 12: KEYLONG - SARCHU

Keylong liegt am Fuße der höchsten Teile des indischen Himalayas. Von hier geht es nur noch weiter nach oben. Keylong ist immer noch im grünen Bereich, aber wir lassen sie heute hinter uns. Nach dem ersten Durchgang von 4.880 Metern bleiben wir oberhalb der Baumgrenze. Kurz nach Sarchu haben wir einen fantastischen Blick über ein trockenes Flussbett mit sandburgähnlichen Formen auf beiden Seiten. Die Straße steigt jetzt durch ein felsiges Gebiet zum Hochplateau von Sarchu. Es folgt der zweite Pass, der mehr als 5.000 Meter beträgt. Um nach Tsokar zu gelangen, müssen wir die Hauptstraße verlassen. In dieser ganz besonderen Umgebung schlafen wir am Salzsee Tsokar. Mit 4.500 m ist dies die höchste Übernachtung der Reise. Wir verbringen die Nacht hier in einem Zeltlager.

TAG 13: SARCHU - TSO KAR

Kurz nach Sarchu haben wir einen fantastischen Blick über ein trockenes Flussbett mit sandburgähnlichen Formen auf beiden Seiten. Die Straße steigt jetzt durch ein felsiges Gebiet zum Hochplateau von Sarchu. Es folgt der zweite Pass, der mehr als 5.000 Metern beträgt. Um nach Tsokar zu gelangen, müssen wir die Hauptstraße verlassen. In dieser ganz besonderen Umgebung schlafen wir am Salzsee TsoKar. Mit 4.500 Metern ist dies die höchste Übernachtung der Reise. Wir verbringen die Nacht hier in einem Zeltlager.

TAG 14: TSO KAR – LEH

Heute fahren wir zum Rupshu-Plateau, auch kleines Tibet genannt. Dann noch ein Aufstieg zum zweithöchsten Pass von India Taglang La auf 5.330 Metern höhe. Über Upshi fahren wir entlang einer Vielzahl von besonderen Landschaften nach Leh. Die Straße ist in ausgezeichnetem Zustand, es gibt wieder Vegetation und das Klima wird freundlicher. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Leh.

TAG 15: LEH – RUHETAG

Leh wirkt fast mittelalterlich, wenn man durch die verwinkelten Gassen der Altstadt mit Blick auf die Festung schlendert. Den vielstöckigen Königspalast am Fuße des Tsenmo-Berges erreicht man über eine Treppe am Ende der Hauptstraße. Durch seine hochgezogenen kleinen Fenster und Balkone erinnert die Königsresidenz, gegründet im 16.Jh., an den Potala Palast in Lhasa. Hier ist wieder einmal deutlich zu erkennen, dass die Region sich religiös und kulturell sehr stark an Tibet orientiert. Die verschiedenen sehenswerten Tempel, Lhakhang, kann man auf dem Weg zum Palast besuchen und auch den Tsenmo-Berg bis zu dessen Spitze und zum Gonkhang, dem Tempel der Schutzgottheiten, erklimmen.

Lohnend sind des Weiteren Abstecher zum Stupa von Changspa am westlichen Stadtrand, die Besichtigung des Maitreya-Tempels Dschampa Lhakhang und des ca. 4 km von Leh entfernten Klosters Sankar.

TAG 16: LEH – LAMAYURU

In 4 Stunden fahren wir nach Lamayuru. Es ist eine wunderbare Route entlang der Indus- und Zanskar Fluss und wir bewundern die skurile Mondlandschaft. Schroffe Pässe wechseln sich ab mit tiefen Tälern. Unterwegs besuchen wir eines der ältesten Kloster im Dorf Alchi.

TAG 17: LAMAYURU - LEH

Die Strecke ist so schön zu fahren das es nicht schlimm ist die ein zweites mal zu fahren.

TAG 18: LEH – AUSFLUG KHARDUNG LA PASS ‍

Heute erwartet uns ein weiteres Highlight der Tour: der mit 5.606 Metern “höchste befahrbare Pass der Welt” - der Kardung La. Für Khardung La brauchen wir eine Sondergenehmigung die wir sofort nach Ankunft in Leh beantragt haben.

TAG 19: LEH – FLUG DEHLI

Am Morgen steigen wir in das Flugzeug für den Flug von Leh nach Delhi, laut einigen der schönsten Flug der Welt. Vom Flugzeug aus haben wir einen schönen Blick auf die höchsten Himalaya-Gipfel.

TAG 20: DEHLI - AUSFLUG TAJ MAHAL

Optional kannst du teilnehmen an einem Ausflug zum berühmten und meist besuchten Bauwerk Indiens, der Taj Mahal in Agra. Der Großmogul Shah Jahan ließ der in Marmor errichtete Grabdenkmal für seine im Jahre 1631 verstorbene große Liebe Mumtaz Mahal erbauen. Du kannst natürlich auch in Dehli bleiben und die Stadt erkunden. Prächtige Paläste und Forts und eine Vielzahl an Tempeln verschiedener Religionen bestimmen das Stadtbild, oder erledige deine letzte Einkäufe und stöbern herum in die vielen Läden.

TAG 21: ABFLUG DELHI

- Änderungen der Route kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden -