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Motorradreise / Tour
Balkanrunde: Auf zum Olymp

M-ID: 2602 Facebook Twitter whatsapp Whatsapp email Email print Drucken

In vierzehn Tagen durchqueren wir auf dem Weg zu Zeus´ Wirkungsstätte acht Länder – ein Querschnitt durch die südosteuropäische Kultur.

Preise

pro Fahrer(in) im Doppelzimmer €2.390,00
pro Sozia/Sozius im Doppelzimmer (mitfahrende Personen können ausschließlich gemeinsam mit einem Fahrer / einer Fahrerin buchen) €1.890,00
pro Person Einzelzimmer (Zuschlag, nur verfügbar bei zusätzlicher Auswahl des Grundpreises "pro Fahrer im Doppelzimmer") €440,00

Leistungen

14 Übernachtungen im Doppelzimmer
Halbpension
Eintrittsgelder
alle Mautgebühren
deutschsprachige Reiseleitung
Nicht inklusive
Alles, was nicht unter Leistungen angegeben ist
Motorrad
Benzin
Mittagessen
Getränke
Reiserücktrittskosten- und Rücktransportversicherung

Mehr Details

Anfahrt: Das Start- und Zielhotel liegt bei Karlovac in Nordkroatien. Von Berlin bis zum Treffpunkthotel sind es ca. 1.100 km, von München ca. 600 km, von Köln ca. 1.100 km, von Wien ca. 400 km. Sollten Sie mit Auto und Hänger anreisen, können Sie diese im Hof unseres Treffpunkthotels sicher abstellen.
Strecke: 3.750 km Gesamtstrecke, Tagesetappen zwischen 220 und 380 km.
Motorräder: Diese Reise ist für alle Motorräder geeignet. Allerdings fährt es sich am komfortabelsten mit Reiseenduros bzw. Tourern mit viel Bodenfreiheit und genügend Federwegen. Alle anderen Motorräder kommen zwar auch durch - aber es ist nicht immer mit Spaß verbunden. Die Motorräder sollten technisch einwandfrei sein. Bitte bedenken Sie, dass mit An- und Rückreise bis zu 7.000 km zu fahren sind. Entsprechend sollten die Reifen neu oder neuwertig sein.
Fahrkönnen: Diese Tour ist für ungeübte Fahrer ungeeignet. Die Etappen sind häufig sehr lang und durch den Straßenzustand anstrengend. Gute Kondition und viel Fahrerfahrung sind Voraussetzung, sicheres Beherrschen des Motorrads in Spitzkehren und auf minderwertigem Asphalt ist Bedingung.
Gepäck: Packen Sie nur das Nötigste ein. Achten Sie auf geringes Gewicht und kleines Volumen. Das Motorrad wird auf dieser Reise stark beansprucht, und je weniger Gewicht der Fahrer wuchten muss, umso stabiler und sicherer ist er auch auf Schlaglochpisten unterwegs. Empfehlenswert sind eine Gepäckrolle oder stabil befestigte Heck-Taschen und ein stabil befestigter Tankrucksack. Zur Befestigung benutzen Sie bitte stabile Zurrgurte in ausreichender Stückzahl.
Straßenzustand/Verkehr: Meist Asphalt, mal grob, mal fein, leider häufig schlecht. Der Zustand reicht von extrem kaputten Straßen, die voll gespickt sind mit tiefen Schlaglöchern bis hin zu nagelneu und bestens asphaltierten Straßen. Die Bautätigkeit war in den letzten Jahren sehr rege – so kann es sein, dass die eine oder andere kaputte Straße bereits neu asphaltiert wurde. Insgesamt muss man mit etwa 15 -20 km Schotterpiste rechnen. Es gelten in allen befahrenen Ländern dieselben Straßenverkehrsregeln wie in Deutschland, inklusive Rechtsverkehr. Achten muss man immer wieder auf streunende Hunde, Ziegen, Schafe, Esel und Rinder - oder sehr langsam fahrende Pferdewagen.
Tagesablauf: Normalerweise beginnt ein Reisetag um 8 Uhr mit dem Frühstück. Um 9 Uhr sollten dann alle auf dem Motorrad sitzen. Mittags- und Zwischenpausen werden regelmäßig eingelegt. Bis spätestens 18 Uhr erreichen wir in der Regel das Hotel. Sollte es Ausnahmen geben, gibt es sicher einen guten Grund dafür.
Unterkunft: In sauberen landestypischen Hotels und Pensionen. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad und WC. Nach südosteuropäischer Kategorie handelt es sich um 3- Sterne Häuser, wenngleich diese nicht immer dem westeuropäischen Standard entsprechen. Häufig sind die Zimmer einfacher, als man es von außen erwarten würde. Nicht jedes Bad hat eine Duschkabine oder einen Duschvorhang. Jedoch zeichnet sich jede Unterkunft entweder durch die unverwechselbare Lage, Historie, Küche oder Atmosphäre aus.
Verpflegung: Zum Frühstück gibt es meistens das übliche continental breakfast, hin und wieder auch durch Spezialitäten variierend, wie z.B. mit Oliven und Schafskäse, dazu Filterkaffee, türkischen Kaffee oder Tee. Diese Reise ist auch ein kulinarischer Streifzug durch die südosteuropäische Küche. In jedem Land werden wir die Gelegenheit haben, die einheimischen Spezialitäten auszukosten. Die Suppen und Eintöpfe sind sehr üppig und während unserer Mittagspausen sehr zu empfehlen. Abends wird meist ein mehrgängiges Menü serviert. Zum Trinken gibt es neben Wasser und den üblichen Softdrinks diverse Sorten schmackhafter Biersorten aus landeseigenen Brauereien. Diverse Rot- und Weißweine runden ein Abendessen genussvoll ab.
Nebenkosten: Das Benzin ist in allen bereisten Ländern etwas günstiger als in Deutschland. Insgesamt muss man auf der Tour mit 200,- bis 300.- Euro Benzinkosten rechnen (bei 4 Liter bzw. 6 Liter Verbrauch auf 100 km). In Kroatien und Griechenland kann man an Tankstellen problemlos mit Kreditkarte oder Maestrokarte bezahlen. In allen anderen Ländern ist das nicht immer möglich und wenn doch, dann nur mit PIN der Karte. Die Getränke in Restaurants und Cafés sind relativ günstig: ½ l Bier ca. 1 bis 2 Euro, eine Flasche Rotwein ca. 10 bis 15 Euro (mit Ausnahme von Kroatien und Griechenland). Je nach Trinkgenuss muss man für die Tour mit ca. 220,- Euro rechnen. Hinzu kommen ca. 10 Euro pro Tag für das Mittagessen (also insgesamt ca. 360,- Euro für Getränke und Mittagessen). Da es in Restaurants und Cafés völlig unüblich ist, einzeln zu zahlen, ist es sinnvoll, eine Gemeinschaftskasse für Mittagessen und Getränke einzurichten, die auf Wunsch Ihr Reiseleiter für die Gruppe verwalten kann. So haben Sie eigentlich gar nichts mehr mit Geld zu tun und können sich auf die Reise und die vielfältigen Eindrücke konzentrieren.
Klima: Da wir quer durch Europa unterwegs sind und große Höhenunterschiede zu bewältigen haben, ist auch das Klima sehr unterschiedlich. Im Allgemeinen können wir mit Temperaturen um die 20 bis 25 Grad rechnen. Bei Regen und auf den Passhöhen kann es auch mal 5 Grad kalt werden. Im Gegensatz dazu kann das Thermometer an den Küsten und Tiefebenen auch mal die 35 Gradmarke ankratzen.
Dokumente: Für die Einreise ist ein mindestens noch 6 Monate gültiger Personalausweis genügend. Ein Visum für deutsche Staatsbürger ist nicht notwendig. Sollte das Fahrzeug nicht auf Sie selbst zugelassen sein, führen Sie bitte eine Vollmacht, am besten in englischer Sprache, mit sich. Ein nationaler Führerschein genügt. Bitte denken Sie auch an die Grüne Versicherungskarte, die für alle bereisten Länder gültig sein muss. Für die Autobahnen in Österreich, Slowenien und Kroatien besteht auch für Motorräder Mautpflicht, in allen anderen Ländern nicht.
Strom: Die Stromspannung beträgt 220 Volt. Die Steckdosen entsprechen denen in Deutschland.
Ausrüstung /Schutzkleidung: Am besten geeignet sind wasserdichte Textil-Kleidung bzw. Enduro-Kleidung (sowie ggf. Regenhose und – jacke) und ein Helm mit Visier (wegen der möglichen Regenfälle). Da es große Temperaturunterschiede zwischen Tiefland und Gebirge gibt, eignet sich am besten das Zwiebelprinzip mit vielen dünnen Schichten, die je nach Bedarf an- oder ausgezogen werden. Wasserfeste Motorrad-Handschuhe und -Stiefel sollten eine Selbstverständlichkeit sein. Bitte auch Badesachen nicht vergessen. Des Weiteren wären nützlich: ein Multitool oder Taschenmesser, Ohrstöpsel, eine Sonnenbrille, die unter den Helm passt und eine Trinkflasche. Bewährt haben sich auf solchen Touren vor allem Trinkrucksäcke in der Art eines Camelbaks. Denken Sie bitte auch an Medikamente gegen die gängigsten Reisekrankheiten. Durchfall- und Erkältungsmittel sowie Vitamine können unterwegs sehr hilfreich sein.
Geldbedarf und Zahlungsmittel: Für die Getränke und das Mittagessen ist es am besten, wenn Sie 100,- Euro in bar mitnehmen, die restlichen 260,- Euro dann umgerechnet in der Bosnischen und Albanischen Landeswährung vom Bankomaten abheben. Landeswährungen für das Benzin können am Bankomaten oder in Wechselstuben getauscht werden. Außerdem sollten Sie noch etwas Geld für eventuelle Trinkgelder, Souvenirs und Mitbringsel dabei haben. Bitte denken Sie daran, dass man an Tankstellen in Albanien, Bulgarien, Nordmazedonien, Serbien und Bosnien nicht überall mit Kreditkarte bzw. Maestro-Karte zahlen kann, und wenn, dann meistens mit PIN. Also bringen Sie im Vorfeld Ihre PIN in Erfahrung. Mit Bargeld in ausländischer Währung ist man immer auf der sicheren Seite!
Mindestteilnehmerzahl: 5 Fahrer. Sollte die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, behalten wir uns vor, die Reise bis 28 Tage vor Tourbeginn abzusagen.
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Unfallversicherung: Damit Sie nun noch besser abgesichert Ihr Fahrkönnen perfektionieren und mit jeder Menge Fahrspaß Ihre Runden drehen können, empfehlen wir Ihnen den Abschluss einer Tagesunfallversicherung.
Reiserücktrittskostenversicherung: Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung, die Ihre Stornokosten laut den Veranstaltungsbedingungen, falls Sie die gebuchte Reise aus gesundheitlichen Gründen (Krankheit des Buchers, eines Mitreisenden oder eines Familienangehörigen bzw. Lebenspartners) nicht antreten und somit stornieren müssen.
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Sprache: Dieses Angebot ist in der Regel für deutsch- und/oder englisch sprechende Teilnehmer geeignet. Eine verbindliche Auskunft geben wir gern auf Anfrage.
Mobilität: Das Angebot ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Für nähere Informationen kontaktiere uns bitte.

Beschreibung

Von Kroatien aus geht es durch Serbien, Bosnien und Bulgarien bis Griechenland und zurück über Nordmazedonien, Albanien, Montenegro und Bosnien. Auf dem Weg zum Olymp genießen wir die kurvenreichen Strecken durch die Balkanberge. In Bulgarien staunen wir über das imposante Rila-Kloster, bevor wir den Olymp, den höchsten Berg Griechenlands, erblicken. An unserem freien Tag erklimmen wir den Sitz der Götter oder genießen den Strand und das Meer.

Auf dem Rückweg bieten sich in Albanien auf den vielen kurvigen Gebirgsstraßen atemberaubende Ausblicke. Ein Stadtspaziergang durch das orientalische Berat darf natürlich nicht fehlen. Die wunderschöne Landschaft am Ohrid See in Nordmazedonien zieht uns alle in ihren Bann. Ein weiteres Highlight ist die eindrucksvolle Bucht von Kotor in Montenegro. In Bosnien-Herzegowina besichtigen wir die eindrucksvolle Stadt Mostar mit der weltberühmten Brücke über die Neretva, bevor wir in Kroatien unser Starthotel wieder erreichen.

Programm:

1. Tag: Individuelle Anfahrt zu unserem Treffpunkthotel bei Karlovac (Nordkroatien) bis 18 Uhr mit vollgetankten Motorrädern. Ab 18:30 Uhr Tourbesprechung und erstes gemeinsames Abendessen.

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2. Tag: Über erste kurvige Sträßchen geht es schon bald an die Grenze von BosnienHerzegowina. Wunderschön sind die Aussichten auf das Flusstal des Vrbas. Bei Bosanska Krupa genießen wir unser Mittagessen direkt an einem schönen Flussrestaurant. Am Nachmittag wechseln sich Haupt- und Nebenstraßen ab. Nachdem wir das schöne Hügelland durchfahren haben, erreichen wir am späten Nachmittag Banja Luka und unser schönes Hotel direkt an der Vrbas. Wer möchte kann einen Abstecher in die schöne Altstadt samt Burganlage machen.

Tageskilometer ca. 310

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3. Tag: Der heutige Tag steht im Zeichen des sanften Kurvenswings. Nachdem wir anfangs die M4 befahren haben, bahnen wir unseren Weg über großartige Nebenstraßen durch das Hügelland von Zvornik gen Osten. Kleinste Nebenstraßen und unzählige Kurven lassen das Herz höher schlagen. In Olovo genießen wir nicht nur den Blick auf die Stadt und den Canyon, aus dem wir gekommen sind, sondern auch unser schmackhaftes Mittagessen. Auch am Nachmittag genießen wir die tollen kurvigen Sträßchen Bosniens. Nach einer wunderschönen Canyon-Strecke an der Drina entlang, erreichen wir Visegrad. Hier nutzen wir die Gelegenheit für einen Fotostopp an der weltberühmten Brücke. Auch die restliche Strecke bis zu unserem Zielort ist spektakulär. Am frühen Abend erreichen wir unser nettes Hotel im Zlatibor-Gebirge in Serbien. Tageskilometer ca. 380

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4. Tag: Gleich nach dem Frühstück fahren wir mit unseren Maschinen Richtung Osten. der Kurvenswing auf den kleinen Nebenstraßen lassen das Herz höher schlagen. Nach unserer Kaffeepause in Ivanica erreichen wir eine kurvenreiche Straße, die uns immer näher an den Naturpark Kopaonik bringt. Nach der Mittagspause erwartet und das Highlight des heutigen Tages: der höchste Pass Serbiens. Eine großartige kurvige Strecke führt uns immer höher. Der Duft von frisch geschlagenem Holz betört unsere Sinne. Dann erreichen wir die Baumgrenze und haben auf der Passhöhe von 1800 Metern eine fantastische Aussicht auf die Umgebung. Auch die Fahrt nach unten ist großartig. Auch der Nachmittag ist voller Kurvenfreuden, bis wir am frühen Abend unser Hotel im Zentrum von Leskovac erreichen.

Tageskilometer ca. 330

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5. Tag: Nach nur wenigen Kilometern verlassen wir die Hauptstraße in Surdulica und freuen uns auf eine geniale Strecke auf meist sehr gutem Asphalt. Diese Kurvenkombinationen lassen das Herz höherschlagen. Bald schon erreichen wir den Vlasina See. Auch die weitere Strecke bis zur bulgarischen Grenze ist großartig. Nach unserer Mittagspause in Kjustendil fahren wir immer am schönen Fluss Struma entlang. Die letzten Kilometer sind zwar auf einer Hauptstraße zu bewältigen, aber die Landschaft bleibt allemal sehenswert. Am Nachmittag erreichen wir unser Luxushotel in Bansko. Wer möchte, kann in den Genuss von Innenpool, Außenpool oder Sauna kommen. Das Abendessen im benachbarten Restaurant ist eine Gaumenfreude.

Tageskilometer ca. 270

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6. Tag: Auch am heutigen Tag fahren wir anfangs in einem Flusstal zunächst gen Süden. Bei Gotse Delchev freuen wir uns über eine gut asphaltierte fantastische Passstrecke. Bald danach geht es über die Grenze nach Griechenland. Jetzt befinden wir uns im Naturpark Limnis Kerkinis: eine wunderschöne Bergwelt tut sich vor uns auf. Im zweiten Drittel der Etappe fahren wir Hautstraßen entlang der Ebenen und kommen dabei zügig weiter. Hinter Veria geht es erneut auf reizvollen kurvenreichen Straßen durch das Mittelgebirge. Viele angenehm zu fahrende, kurvige Nebenstraßen lassen das Motorradfahrerherz höher schlagen. Nun ist es nicht mehr weit bis zu unserem Reiseziel, dem schönen Hotel in Litochoro. Die Lage ist beeindruckend, nicht nur, dass wir einen Blick auf das Hochgebirge des Olymp haben, auch das Meer ist nicht weit entfernt.

Tageskilometer ca. 370

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7. Tag: Heute gönnen wir uns einen "Ruhetag". Wer möchte kann eine Bergwanderung bis zum Olymp unternehmen. Dazu fahren wir eine schöne Bergstrecke bis auf 1100 Metern Höhe. Jetzt beginnt die tolle Wanderung, und nach etwa 3 Stunden erreichen wir eine Schutzhütte auf 2100 Metern Höhe. Hier essen wir zu Mittag und genießen den Blick auf die drei Gipfel des Olymp. Dann beginnt der Abstieg. Wer nicht wandern möchte, kann einen Abstecher ans Meer unternehmen und dort baden gehen oder eine Ausfahrt in die Umgebung unternehmen. Am Abend treffen wir uns wieder zu unserem leckeren Abendessen.

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8. Tag: Wir verabschieden uns von den Göttern des Olymp und machen uns etwas früher auf den Weg gen Westen. Gleich die anfängliche Passstrecke im Olympos Gebirge lässt die Herzen höherschlagen. Meist auf Nebenstraßen und kleinen Straßen fahren wir durch das nordgriechische Bergland weiter. In Grevena machen wir unsere Mittagspause. Jetzt geht es immer am Fluss Sarantapotos entlang. Immer wieder erfreuen wir uns an den grandiosen Ausblicken auf Tal und Berge. In Kalpaki biegen wir rechts ab und wenig später erreichen wir die Grenze nach Albanien. Bald danach verlassen wir die gut ausgebaute Hauptstraße und erfreuen uns ein weiteres mal an kurvigen Straßen, die uns zuerst hinauf, danach wieder hinab und letztlich bis nach Saranda führen. Wenig später erreichen wir unser wunderschönes Hotel direkt an der Adria gelegenes Hotel. Wer möchte kann jetzt im Pool oder im Meer baden gehen.

Tageskilometer ca. 370

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9. Tag: Nach dem Frühstück geht es auf über 50 Kilometern eine grandiose Strecke direkt am Meer entlang. Die Ausblicke auf die hohen Berge sind großartig. In Vlora erreichen wir die Hauptstraße und genießen nun die gute Asphaltstraße. Immer wieder wundern wir uns über die extremen Gegensätze in Albanien: Mal bekommen wir Pferdewagen zu sehen, dann wieder noble SUVs, die an den langsamen Gefährten vorbeirauschen. Mittags erreichen wir die wunderschöne orientalische Stadt Berat. Hier machen wir eine Kaffeepause und bewundern die Altstadt. Danach geht es über nette Sträßchen weiter bis hinter Elbasan, wo wir im hübschen Flusstal des Shkumbin Flusses unser toll gelegenes Hotel beziehen. Auch hier kann man in den Swimmingpool springen oder schattigen Garten des Restaurants gekühlte Getränke genießen.

Tageskilometer ca. 310

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10. Tag: Anfangs geht es im Flusstal entlang Richtung Norden, bis wir den eindrucksvollen Ohrid See erreichen. Die 290 Meter tiefe See ist mit einer tiefblauen Farbe gesegnet. Hinter Pogradec überqueren wir die Grenze zu Mazedonien, um das sehenswerte Kloster Naum zu besichtigen. Hier machen wir auch eine Kaffeepause. An den Ufern des Ohrid Sees kehren wir in ein nettes Restaurant ein, um den lokalen Koran Fisch zu essen. Nachdem wir erneut die Grenze nach Albanien durchquert haben, geht es zügig weiter bis zu unserem außergewöhnlichen Hotel in Shkoder. Unser Abendessen heute ist ein besonderer Genuss.

Tageskilometer ca. 320

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11. Tag: Heute fahren wir weiter Richtung Westen. Gleich zu Beginn geht es an die Grenze von Montenegro. Über Nebenstraßen geht es im Folgenden am gigantischen Skadarsko See entlang. An einem Seerestaurant genießen wir unser Mittagessen. Im Folgenden sind wir über ein weiteres Natur-Highlight begeistert: die Lagunen des Skadarsko Sees. Auf kurvenreichen Nebenstraßen genießen wir die Blicke auf das tiefe Blau des Sees und das intensive Grün des dichten Schilfs am Ufer. Wenig später sind wir erneut überwältigt: Zu unseren Füßen erblicken wir den gigantischen Fjord von Kotor. Unzählige Kehren bringen uns abwärts in unser direkt an der Bucht gelegenes schönes Hotel. Wer möchte, kann die Gelegenheit nutzen und sich die wunderschöne Altstadt von Kotor besichtigen. Am Abend genießen wir unser leckeres Abendessen mit Blick auf die gigantische Bucht.

Tageskilometer ca. 200

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12. Tag: Nach dem Frühstück geht es schon bald eine alte Serpentinenstrecke entlang wieder nach oben. Immer wieder erfreuen wir uns an den Blicken auf den Fjord von Kotor. Nachdem wir die landschaftlich eindrucksvolle Straße Richtung Norden genossen haben, erreichen wir die Grenze zu Bosnien-Herzegowina. Die Landschaft bleibt grandios. Nach Stolac geht es zügig weiter bis Pocitelli im Neretva Tal. In orientalischem Ambiente können wir die Leckereien bei Mittagessen genießen. Nur 30 km weiter erreichen wir Mostar. Unser Hotel liegt direkt in der Altstadt. Am späten Nachmittag führt uns eine einheimische Fremdenführerin durch die weltbekannte Altstadt samt neu aufgebauter Brücke. Unser Abendessen auf der Terrasse ist heute ein besonderer Genuss.

Tageskilometer ca. 210 km

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13. Tag: Kaum haben wir Mostar verlassen, schon befinden wir uns auf kleinen kurvigen Gebirgsstraßen. Beeindruckend ist der Blidinje See, den wir schon bald erreichen. Auch die weiteren Strecken sind großartig zu fahren. Nach unserem Mittagessen geht es über eine landschaftlich reizvolle Hochebene zügig weiter. In Livno erfreuen wir uns an unserem leckeren Mittagessen. Danach haben wir ausnahmsweise mal keine Kurven - die Landschaft bleibt aber grandios. Danach erreichen wir die Una und erfreuen uns in einem netten Café an gekühlten Getränken. Am späten Nachmittag erreichen wir unser nettes Hotel in Bihac direkt an der Una. Tageskilometer ca. 350

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14. Tag: Die letzte Etappe unserer Südosteuropareise ist wieder landschaftlich sehr reizvoll. Anfang geht es über die Hauptstraße bis zum Grenzübergang nach Kroatien. Nach unserer Kaffeepause erreichen wir die Plitvitzer Seen und machen einem kurzen Fotostopp. Bei den Wasserfällen von Slunj machen wir unsere Kaffeepause. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder unser Ausgangshotel. Am Abend erhalten wir ein schönes Abschiedsessen und sind noch ganz benommen von den vielen Eindrücken dieser großartigen Reise. Tageskilometer ca. 280

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15. Tag: Nach dem Frühstück steht die individuelle Heimreise an.