So frustrierst du auf Reisen alle Motorrad-Diebe

Deins bleibt deins

Deins bleibt deins – Die 5 besten Tipps zum Schutz deines Motorrads auf Reisen

Wie schützt du dein Motorrad, wenn du unterwegs bist? Wir verraten dir fünf nützliche Tipps für die Sicherheit deines Motorrads auf Tour – einer davon ist unser heißester Kandidat für deinen ultimativen Seelenfrieden.

Von Eglé Gerulaityté, 13.05.2022

Egal, ob du in der Gruppe auf Tour gehst oder allein unterwegs bist, der schlimmste Albtraum eines jeden Motorradfahrers ist es, dass sein Motorrad gestohlen wird. Bei MOTOURISMO beinhalten fast alle Touren eine sichere Unterbringung des Motorrads während der Reise. Bei sehr abgelegenen Offroad-Touren kann es auch sein, dass die Motorräder ohnehin sicher sind, da ohnehin weit und breit niemand auftaucht und das Motorrad genauso friedlich in der einsamen Gegend übernachtet wie du. Zusätzlich gibt es immer Optionen für einen vollständigen Versicherungsschutz.

Aber was ist, wenn du an einer selbstgeführten Motorradtour teilnimmst oder dein eigenes Motorrad zu abgelegenen Zielen transportierst? Die Sicherheit von Motorrädern ist wichtig, wenn du unterwegs bist. Deshalb geben wir dir ein paar nützliche Tipps, wie du deine zwei Räder auf Reisen absichern kannst.

1. Park es sicher

Ein häufiger Anfängerfehler ist es, sein Motorrad vor dem Hotel oder der Pension zu parken und davon auszugehen, dass es auf der Straße sicher ist. In den meisten Fällen ist es das auch, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Suche immer nach Unterkünften, die sichere Parkmöglichkeiten bieten – geschlossene Garagen oder bewachte Parkplätze. Die meisten Hotels bieten sichere Parkplätze als Teil des Pakets an. Wenn sie keine sichere Garage haben, solltest du versuchen, eine nahe gelegene Parkmöglichkeit zu finden.

Wenn es keine sicheren Abstellmöglichkeiten gibt, solltest du zumindest versuchen, dein Motorrad an einem Ort abzustellen, wo du es von deinem Fenster aus sehen kannst. Wenn es sich um ein kleines Dorf handelt, bitte den Hotelbesitzer, sicherheitshalber ein Auge darauf zu werfen.

2. Schließ es doppelt ab

Manchmal ist es einfach nicht möglich, einen sicheren Parkplatz zu finden, vor allem in abgelegenen Orten und kleineren Städten. Es empfiehlt sich daher, auf Reisen ein Ketten- oder ein Bremsscheibenschloss (oder beides!) mitzunehmen. Die Kette kannst du um den Gepäckträger oder eine Gepäcktasche wickeln. Die meisten Bremsscheibenschlösser sind klein genug, um in einen Tankrucksack oder Rucksack zu passen.
Jedes Mal, wenn du dein Motorrad draußen abstellst, schließe es ab: Das kostet dich nicht viel Zeit, kann dir aber viel Zeit und Ärger ersparen.

Und klar, manche mögen argumentieren, dass es für Fachleute einfach ist, eine Kette durchzuschneiden oder das Scheibenschloss abzusägen. Doch es ist nun mal so: Diebe suchen sich leichte Ziele. Wenn dein Motorrad mit einer Kette und einem Schloss ausgestattet ist, wirkt das abschreckend. Der Diebstahl kostet mehr Zeit, macht mehr Lärm und ist somit sehr viel riskanter – das allein bewahrt dein Motorrad im Zweifel vor einem Diebstahl.

3. Lass keine Wertsachen dran

Das mag selbstverständlich klingen, aber nach einem anstrengenden Tag, wenn man müde und hungrig ist und einfach nur schlafen möchte, vergisst man leicht, sein Gepäck vom Motorrad mitzunehmen. Dinge wie Helme und Tankrucksäcke sind für Diebe äußerst verlockend. Stelle also sicher, dass du keine Wertsachen auf deinem Motorrad zurücklässt – das gilt auch für Mittags- und Kaffeepausen!

4. Einfach mal zudecken

Einige Motorradfahrer nehmen zusätzlich zu Schlössern und Ketten eine dünne Regenplane für ihr Motorrad mit. Auch hier gilt: Diebe suchen sich leichte Ziele. Wenn du eine Regenabdeckung über dein Motorrad ziehst, ist es schwieriger, es zu bemerken und den Wert des Motorrads überhaupt zu schätzen. Die meisten Regenabdeckungen lassen sich sehr klein verpacken. Wenn du also eine zusätzliche Sicherheitsvorkehrung möchtest, solltest du eine mitnehmen und sie immer dann verwenden, wenn du dein Motorrad über Nacht draußen abstellen musst.

5. GPS-Tracker mit Alarm

Für uns ist die ultimative Killer-Option, um dein Motorrad auf Reisen sicher zu machen, die Installation eines Trackers. Wir lieben den Motorrad-GPS-Tracker mit Alarm von Monimoto: Wenn dein Motorrad unautorisiert bewegt wird, erhältst du sofort einen Alarm auf deinem Telefon.

Oft reicht das schon aus, um einen Diebstahl zu verhindern. Wenn dein Motorrad gestohlen wird, sendet Monimoto die Live-GPS-Position an dein Handy. Mit anderen Worten: Du kannst dein Motorrad in Echtzeit aufspüren. Darüber hinaus ist es viel wahrscheinlicher, dass dir die Polizei hilft und die Verfolgung aufnimmt, wenn du ihr den genauen Standort deines gestohlenen Motorrads mitteilen kannst – andernfalls kann es sein, dass sie nur eine Anzeige aufnimmt, weil sie Erfahrung wissen, dass jede weitere Ermittlung annähernd aussichtslos ist.

Der Monimoto ist eine clevere Lösung, denn der GPS-Tracker selbst ist batteriebetrieben, das heißt, selbst wenn die Diebe alle Kabel durchtrennen, sendet der Tracker weiterhin selbstständig ein Signal aus. Es ist ein großartiges kleines Sicherheitsgadget für unterwegs und der Tracker funktioniert überall, wo es ein Signal gibt.

Man denkt nicht oft darüber nach, wie man sein Motorrad auf Reisen sicher abstellt. Besser ist es jedoch, dafür zu sorgen, dass das treue Zweirad immer sicher ist.
Monimoto solltest du dir einmal genauer ansehen.

Alle Informationen dazu findest du auf der Website von Monimoto.