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Motorradreise / Tour
Große Ladakh-Kaschmir-Reise

M-ID: 1631 Facebook Twitter whatsapp Whatsapp email Email print Drucken

Ladakh heißt übersetzt "Land der Pässe". Und wirklich gibt es kein Land der Welt mit höheren befahrbaren Straßen und Pässen als Ladakh. Ganz im Norden Indiens, am oberen Verlauf des Indus, an der Grenze zu Tibet, verbirgt sich dieses raue Stück Erde.

Preise

- Preise für den Termin -
29.06.2024 - 21.07.2024
pro Fahrer(in) im Doppelzimmer mit Royal Enfield Classic (nur verfügbar bei Buchung mit eigenem Zimmerpartner. Als allein teilnehmende Person wähle zusätzlich das Einzelzimmer.) €3.500,00
pro Sozia/Sozius im Doppelzimmer (mitfahrende Personen können ausschließlich gemeinsam mit einem Fahrer / einer Fahrerin buchen) €3.080,00
pro Person Einzelzimmer (Zuschlag, nur verfügbar bei zusätzlicher Auswahl des Grundpreises "pro Fahrer im Doppelzimmer") €410,00
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Optional:
Royal Enfield Himalayan (auf Anfrage - Kein Zuschlag) €0,00
pro Person im Doppelzimmer und Besuch des Taj Mahal (Zuschlag) €225,00
pro Person im Einzelzimmer und Besuch des Taj Mahal (Zuschlag) €250,00

Leistungen

16 x Übernachtung im Hotel
2 x Übernachtung im Zelt
3 x Übernachtung im Hausboot
21 x Frühstück
20 x Abendessen
Mietmotorrad (je nach Buchung)
Betriebsstoffe (Benzin/Öl)
Service-Fahrzeug
Mechaniker-Service
Flugafentransfer in Indien
Transfer mit dem Auto oder Kleinbus nach Chandigarh
Nat. Flug: Flug von Srinagar nach Delhi
Tourguide auf dem Motorrad
Nicht inklusive
Alles, was nicht unter Leistungen angegeben ist
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Das Abschließen einer Reiserücktrittsversicherung, Reisekranken- und Reiseabbruchsversicherung wird empfohlen.

Mehr Details

Gesamtstrecke ca. 1915 km
Schwierigkeitsgrad: sehr hoch
min: 4 - max: 12 Fahrer(innen)
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Visum:
Schweizer, Österreicher und Deutsche benötigen für die Einreise nach Indien ein Visum. Ihr Reisepass muss noch mindestens sechs Monate gültig sein. Die Beschaffung eines Visums ist relativ unkompliziert. Es reicht das Visum mit sechsmonatiger Gültigkeit oder das e-Visum mot 30 Tagen Gültigkeit.
Führerschein:
Sie benötigen eine gültigen deutschen sowie einen internationalen Führerschein der Klasse 1 bzw. A. Bitte unbedingt beachten, dass der internationale Führerschein nur gültig ist in Verbindung mit dem nationalen Führerschein.
Mindestteilnehmerzahl:
Als Veranstalter haben wir ein Rücktrittsrecht, wenn die Mindestteilnehmerzahl bis 6 Wochen vor Reisebeginn nicht erreicht wurde. In diesem Fall erstatten wir Ihnen die angezahlten Beträge.
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In der Praxis sind wir jedoch stets bemüht, die Reise in Ihrem Interesse auch mit weniger Teilnehmern durchzuführen, wenn Sie einverstanden sind. In dem Fall steht kein Servicefahrzeug zur Verfügung und wir berechnen einen gestaffelten Kleinstgruppenzuschlag:
1 TeilnehmerIn: 10% vom Reisepreis
2 TeilnehmerInnen: 5% vom Reisepreis
3 TeilnehmerInnen: 2,5% vom Reisepreis
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Halbes Doppelzimmer:
Einzelreisenden bieten wir die Möglichkeit, ein Doppelzimmer mit einem anderen Reisenden zu teilen. Wenn zum Zeitpunkt Ihrer Buchung kein „halbes“ Doppelzimmer zur Verfügung steht, berechnen wir den Einzelzimmerzuschlag. Sie erhalten diesen von uns erstattet, sobald sich ein Doppelzimmer-Partner findet.
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Sprache: Dieses Angebot ist in der Regel für deutsch- und/oder englisch sprechende Teilnehmer geeignet. Eine verbindliche Auskunft geben wir gern auf Anfrage.
Mobilität: Das Angebot ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Für nähere Informationen kontaktiere uns bitte.

Beschreibung

Ladakh ist ein Ausläufer der Tibetischen Hochebene und wird deshalb auch "Little Tibet", kleines Tibet genannt.

Die ersten Siedler Ladakhs waren buddhistische Mönche, die auf ihrer Pilgerreise von Indien nach Tibet hier Rast machten. Im 9. Jahrhundert wuchs der Einfluss Ladakhs weit über die Grenzen des Indus-Tales hinaus; in dieser Zeit entstanden zahlreiche Festungen und Paläste. Im 14. Jahrhundert wurde von einem tibetischen Pilger ein buddhistischer Orden, damals bekannt unter dem Namen "Gelupka", gegründet, der vom ersten Dalai Lama geführt wurde. Bis heute ist der Buddhismus die dominierende Religion in Ladakh; überall findet man buddhistische Klöster. Zu Tausenden strömen Gläubige aus aller Welt in diese Region, um die Lehren Buddhas aus dem Munde des Dalai Lama und anderer Lehrer zu hören.

On- oder Offroad

Diese Frage lässt sich nicht so ohne weiteres beantworten. Zwar gibt es überall Straßen, diese sind jedoch, selbst wenn man noch Spuren alten Asphalts erkennen kann, in einem Zustand, der eine neue Definition des Begriffs Straße erforderlich macht. Ein Großteil der zu fahrenden Strecken besteht aus Schotter- und Sandpisten. Letztere verwandeln sich nach einem Regenguss in glitschige Schlammbahnen. Hinzu kommen einige Flussdurchquerungen, die auch schon mal mit einer ungewollten Erfrischung enden können.

In jedem Fall bedeutet eine Motorradreise durch Ladakh ultimatives Abenteuer. Die klimatischen Verhältnisse sind eine ständige Herausforderung an Mensch und Maschine. Die Temperaturen erreichen im Sommer bis zu 30 Grad Celsius und können nachts locker bis an den Gefrierpunkt sinken. Straßen werden von einer Minute zur nächsten gesperrt. Erdrutsche, Unterspülungen oder auch politische Unruhen können die Ursache sein. Alles stellt hohe Anforderungen an die Fahrleistung und die Kondition der Biker sowie an die Zuverlässigkeit der Maschinen.

Und wozu das Ganze?

Entschädigt für all die Mühen wird der Reisende durch ein wahres Fest für die Sinne. Allem vorweg die unbeschreibliche Vielfalt und Schönheit der Bergwelt des Himalaja. Umgeben von den majestätischsten Gipfeln dieses Globus durchqueren wir mal trostlose Geröllwüsten und glauben schon fast, auf dem Mond gelandet zu sein. Dann wieder labt sich das Auge an saftigen Wiesentälern, die von leise plätschernden Bergbächen durchzogen werden. Der Kontakt zu der außergewöhnlich freundlichen und liebenswerten Bevölkerung ist Balsam für die Seele; die Farbenpracht und die Vielfalt orientalischer Gerüche, die Basare und Märkte durchziehen und prägen, sind eine Wohltat für Auge und Nase.

Kulinarisch lässt Ladakh keine Wünsche offen. Die tibetische wie die nordindische Küche sind so variantenreich, dass zwei oder drei Wochen gerade ausreichen, um einen ersten Eindruck mit nach Hause zu nehmen. Und wem es zu indisch wird, dem stehen in Manali oder Leh zahlreiche internationale Restaurants zur Verfügung.

Streckenverlauf

1. Tag: Anreise

Das Abenteuer kann beginnen. Nur wenige Stunden liegen zwischen Eurem gewohnten Alltag und einer landschaftlich, klimatisch, kulturell und kulinarisch völlig anderen Welt.

2. Tag: Ankunft in Delhi, Transfer nach Chandigarh

Noch in der Nacht oder früh am Morgen landet Euer Flieger in New Delhi. Wenn alle angekommen sind, geht es mit dem Jeep or Minibus weiter nach Chandigarh (ca. 250 km), der auf dem Reißbrett entstandenen Hauptstadt des Punjab. Dort erreichen wir das Hotel am frühen Nachmittag, und es bleibt Ihnen ausreichend Zeit, diese außergewöhnliche Stadt zu besichtigen.

Übernachtung auf ca. 375 NHN

3. Tag: Chandigarh - Shimla (ca. 135 km)

Nach dem Frühstück übernehmen wir die Bikes und starten zu unserer ersten Tour. Die kurze Fahrt nach Shimla, eine der bekanntesten Hillstation Indiens, vermittelt uns einen ersten Eindruck von dem, was wir in den nächsten Tagen zu erwarten haben. Kurve auf Kurve schwingen wir uns unaufhörlich in die Höhe bis auf ca. 2.200 Meter. Am Nachmittag erreichen wir unser Hotel und können uns von der ersten Motorradfahrt in Indien erholen.

Übernachtung auf ca. 2.158 NHN

4. Tag: Shimla - Chindi (ca. 150 km)

Frühstück. In zahllosen Kurven winden wir uns über eine schmale aber gut erhaltene Straße bergauf, bergab. Je nach Wetterverhältnissen müssen wir mit Behinderungen durch Erdrutsche und Überspülungen rechnen. In Himachal Pradesh herrscht der Monsun. Jedoch nur jetzt sind die Pässe befahrbar. Entschädigt werden wir durch eine sehr schöne Landschaft, terrassenförmige Reisfelder mit ihrem leuchtenden Grün, bewaldete Hänge, weite Wiesentäler.

Übernachtung auf ca. 1.975 NHN

5. Tag: Chindi - Rewalsar (ca. 120 km)

Heute steht Rewalsar als Etappenziel auf dem Tagesplan. Wie gestern geht es wieder durch fruchtbares Ackerland und Obstplantagen. Für ausreichend Kurven ist auch gesorgt. Rewalsar liegt am gleichnamigen See. Es ist eine sehr religiöse Stadt, Hindus, Buddhisten und Sikhs leben friedlich neben- und miteinander. Wahrzeichen des Orts ist die gigantische Padmasambhava Statue, um die zahlreiche spannende Geschichten und Mythen ranken.

Übernachtung auf ca. 1.335 NHN

Ich freue mich, Euch mitteilen zu können, dass wir wieder in Rewalsar übernachten können. Das HPTDC Trouist Inn wurde vollkommen renoviert, und die Fotos, die man uns zugeschickt haben, sehen wirklich gut aus.

6. Tag: Rewalsar - Nagar (ca. 115 km)

Frühstück. Nächste Station ist Nagar in der Nähe von Manali. Bevor wir unser Ziel erreichen, durchqueren wir das Kullu Valley, den Obst- und Gemüsegarten Indiens. Wir übernachten im ehemaligen Königspalast, der von der Regierung liebevoll restauriert und in ein Hotel umfunktioniert wurde. Von hier haben wir zur einen Seite einen betörenden Blick über das Tal und auf der anderen erkennen wir die Höhenzüge des Himalajas, unser Ziel für die nächsten Tage.

Übernachtung auf ca. 1.780 NHN

7. Tag: Nagar Tagesausflug (ca. 60 km)

Frühstück. Die indischen Behörden haben sich eine neue Erschwernis für Reisende einfallen lassen. Seit Neustem benötigt man zur Überquerung der Rohtang-La eine Genehmigung, die man ausschließlich in Manali bekommt. Deshalb werden wir eine zweite Nacht in dem schönen Städtchen Nagar und seinem alten Königspalast verbringen. Den Tag füllen wir mit einem Ausflug zu einigen interessanten Orten in der näheren Umgebung.

Übernachtung auf ca. 1.780 NHN

8. Tag: Nagar - Keylong (ca. 135 km)

Frühstück. Nun wird es ernst! Von Nagar aus geht es noch gute 40 km durch waldige Höhen, bevor wir allmählich die Baumgrenze erreichen. Die Vegetation zieht sich ganz zurück, es wird immer karger und irgendwann gibt es nichts mehr als Felsmassive, auf denen allerdings erstaunlich viele und schöne Bergblumen wachsen. Wir überqueren den Rohtang Pass (3.978 Meter) und erreichen am Nachmittag unser Etappenziel Keylong.

Übernachtung auf ca. 3.090 NHN

9. Tag: Keylong - Sarchu (ca. 85 km)

Frühstück. Heute überwinden wir zum ersten Mal die 5.000 Meter Grenze. Mit 5.029 Metern kommt der Baralachla den Wolken schon ganz schön nahe. Unsere Enfields bleiben davon völlig unbeeindruckt. Mühelos folgen sie den kurvenreichen Straßen. Rechts und links finden wir nichts mehr als Felsen und Geröll. Wir haben die Mondlandschaft von Ladakh erreicht.

Geschlafen wird zünftig in einem Zeltlager in Sarchu auf 4.250 Metern über dem Meeresspiegel.

10. Tag: Sarchu - Leh (ca. 260 km)

Frühstück. Der längste und mit Abstand anstrengendste Teil unserer Reise liegt vor uns. Wir passieren drei Pässe. In engen Haarnadelkurven erkämpfen wir uns jeden Meter. Je nach Wetterlage werden wir durch verschneite Landschaft fahren. Warme Kleidung ist angebracht. Gut 60 km vor Lehentspannt sich die Lage, die Straße ist in ausgezeichnetem Zustand, es gibt wieder Vegetation und das Klima wird freundlicher. Am Abend erreichen wir unser Hotel in Leh.

Übernachtung auf ca. 3.500 NHN

11. Tag: Ruhetag in Leh

Frühstück. Leh! Wer erst einmal auf den Geschmack gekommen ist, möchte diese Stadt am liebsten gar nicht mehr verlassen. Die ruhige, fröhliche Ausgeglichenheit der buddhistischen Bevölkerung ist extrem ansteckend und schon bald fallen die letzten Reste Stress und Hektik von uns ab. Ob bei einem Spaziergang durch die schmalen Gassen der Altstadt oder auf "Beobachtungsposten" in einem der vielen Cafés, heute ist Relaxen angesagt.

Übernachtung auf ca. 3.500 NHN

12. Tag: Leh - Diskit (ca. 115 km)

Frühstück. Jetzt geht es wirklich hoch hinaus. Gleich hinter Leh erhebt sich die Passstraße zum Kardung La, dem vermeintlich höchsten befahrbaren Pass der Welt. Bei wolkenlos blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein gibt es einen grandiosen Blick auf Leh und die Gebirgskette von Stok. Am Kardung La genießen wir einen Tee im höchsten Teehaus der Welt und setzen unsere Fahrt nach den obligatorischen "Pass-Fotos" nach Diskit im Nubra-Valley fort.

Übernachtung auf ca. 3.180 NHN

13. Tag: Diskit

Frühstück. Den heutigen Tag kann jeder nach Belieben gestalten. Es gibt einige Optionen. Relaxen mit einem Besuch des Klosters von Diskit, Kamelreiten in Hundur (ca. 30 km), Ausflug nach Turtuk (ca. 180 km), einem kleinen verträumten Dort an der Grenze zu Pakistan oder entlang des Nubra-Flusses ins Tal der Blumen (ca. 100 km). Die km-Angaben beziehen sich auf hin- und Rückfahrt. Zum gemeinsamen Abendessen treffen wir uns wieder.

Übernachtung auf ca. 3.180 NHN

14. Tag: Diskit - Pangong Lake (ca. 160 km)

Seit neuestem ist die Strecke von Diskit direkt zum Pangong-Lake regelmäßig befahrbar. Nur noch gelegentlich kommt es zu Straßensperrungen. Wir werden also nicht, wie bisher den Umweg über Leh nehmen, sondern direkt nach Spangmik fahren.

Übernachtung auf 4.200 NHN

15. Tag: Pangong Lake - Leh (ca. 160 km)

Frühstück. Auf der Rückreise nach Leh machen wir bei einigen Klöstern, die am Wegesrand liegen, halt. Auf dem Programm stehen die Besichtigung der beiden wohl berühmtesten buddhistischen Klöster in Thikse und Hemissowie ein Besuch des ehemaligen Königspalastes in Stok. Zurück in Leh beschließt ein (Einkaufs-)Bummel durch die Geschäftstraßen von Ladakhs Hauptstadt den Tag.

Übernachtung auf ca. 3.500 NHN

16. Tag: Ein letzter Tag in Leh

Bevor wir uns auf den Weg nach Srinagar machen, verbringen wir noch einen entspannten Tag in Leh. Die letzten Fahrtage waren sehr anstrengend, und so kommt ein Ruhetag ganz gelegen.

Übernachtung auf 3.500 NHN

17. Tag: Leh - Lamayuro (ca. 115 km)

Frühstück. Nach etwa drei bis vier Stunden Fahrt entlang des Indus und durch spektakuläre Felsschluchten erreichen wir den kleinen Ort Lamayuro. Hier befindet sich eines der ältersten buddhistischen Klöster Ladakhs, von wo aus wir einen atemberaubenden Blick auf das "Moonland" werfen können.

Übernachtung auf ca. 3.520 NHN

18. Tag: Lamayuro - Kargil (ca. 105 km)

Frühstück. Je weiter wir nach Westen vordringen, desto lieblicher wird die Landschaft. Ein Pass liegt auf unserem Weg, der FotuLa. Wenig später erreichen wir Kargil. Hier verlassen wir das Land der Buddhisten. Kargil ist eine moslemische Stadt. Das merken wir sofort am veränderten Straßenbild und auch daran, dass es kein Bier gibt, oder wenn, dann zu stark überhöhten Preisen.

Übernachtung auf ca. 2.700 NHN

19. Tag: Kargil - Srinagar (ca. 200 km)

Frühstück. Die letzten Kilometer unseres Himalaja-Abenteuers liegen vor uns. Noch einen Pass müssen wir überwinden, den Soji La. Er kann eine echte Herausforderung darstellen. Die Straße ist schmal und hat noch nie Asphalt gesehen. Bei Regen wird es recht schlüpfrig.

Weiter führt uns die Strecke durch dichte Wälder, weite Wiesen und landwirtschaftlich genutzte Flächen. Man kann leicht verstehen, warum man Kaschmir die Schweiz Indiens nennt. Nach einigen Stunden erreichen wir unser Hausboot auf dem Nagin See, dem kleineren und beschaulicheren der beiden Seen in Srinagar.

Geschlafen wir in einem luxuriösen Hausboot.

Übernachtung auf ca. 1.600 NHN

20. Tag: Srinagar

Frühstück. Heute ist Relaxen angesagt. Wer will, kann den ganzen Tag auf dem Hausboot abhängen, mit einer Shikara, einem für Srinagar typischen Wassertaxi, auf den Seen und Wasserstraßen durch die Stadt schippern, den berühmten Mogul-Gärten einen Besuch abstatten oder sich zu Fuß aufmachen und z.B. auf einem der Basare Srinagars shoppen gehen. Für das leibliche Wohl sorgt der Betreiber des Hausbootes mit typischer Hausmannskost aus Kaschmir.

Übernachtung auf ca. 1.600 NHN.

21. Tag: Srinagar

Frühstück. Es war der einhellige Wunsch unserer Gäste, den Aufenthalt auf dem Hausboot in Srinagar um einen Tag zu verlängern, und das ist hiermit geschehen. Wie Ihr den Tag verbringt, sei ganz Euch überlassen. Abdul und sein Sohn Rouf werden Eure Wünsche so gut es geht erfüllen.

Übernachtung auf ca. 1.600 NHN

22. Tag: Srinagar - Delhi

Frühstück. Wir verlassen Srinagar mit dem Flugzeug und landen kurze Zeit später auf dem Indira Gandhi Flughafen in Delhi. Nun haben wir je nach Flugverbindung mehr oder weniger Zeit zur Verfügung, die Hauptstadt Indiens zu erkunden. Wie dies geschieht, bleibt ganz Euch überlassen. So vielfältig ist das Angebot an Sehenswertem, dass wir uns auf Vorschläge beschränken und Euch alleine losziehen lassen

Für Taj Mahal Besucher

Alle, die den Besuch des Taj Mahal im Anschluss an die Tour gebucht haben, werden direkt am Flughafen abgeholt und mit dem Auto nach Agra gebracht.

23. Tag: Heimflug (oder Besuch des Taj Mahal)

Das Abenteuer geht zu Ende. Irgendwann in der Nacht von auf den heutigen Tag startet Euer Flieger in die Heimat. Bis dahin steht Euch noch ein Zimmer im Hotel in Delhi zur Verfügung.

Wir würden uns freuen, Euch bald auf einer unserer anderen Reise in Incredible India begrüßen zu können, vielleicht im Wüstenstaat Rajasthan oder im tropischen Kerala.

Für Taj Mahal Besucher

Früh morgens, noch vor Sonnenaufgang, begeben wir uns zum Taj Mahal und können dieses erstaunliche Wunderwerk moslemischer Architektur bewundern. Anschließend gibt es Frühstück im Hotel, und wir fahren zurück nach Delhi.

24. Tag: Heimflug

Nun geht das Abenteuer auch für die Besucher des Taj Mahal zu Ende. Irgendwann in der Nacht auf den heutigen Tag startet auch Euer Flieger in die Heimat. Bis dahin steht Euch noch ein Zimmer im Hotel in Delhi zur Verfügung.

Wir würden uns freuen, Euch bald auf einer unserer anderen Reisen in "Incredible India" begrüßen zu können, vielleicht im Wüstenstaat Rajasthan oder im tropischen Kerala.