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Motorradreise / Tour
Kolumbien Karibik & Anden

M-ID: 1501 Facebook Twitter whatsapp Whatsapp email Email print Drucken

Karibische Traumstrände, verschneite Berggipfel der Anden, der imposante Regenwald der Sierra Nevada und vieles mehr warten darauf, von dir entdeckt zu werden.

Preise

Fahrer/-in im Doppelzimmer pro Person (nur verfügbar bei Buchung mit eigenem Zimmerpartner. Als allein teilnehmende Person wähle zusätzlich das Einzelzimmer.) €3.990,00
pro Person Einzelzimmer (Zuschlag, nur verfügbar bei zusätzlicher Auswahl des Grundpreises "pro Fahrer im Doppelzimmer") €350,00

Leistungen

Transfers Flughafen Santa Marta - Hotel und zurück
Alle Hotelübernachtungen, meistens mit Frühstück
Mietmotorrad (Während dieser Reise fahren wir auf landestypischen AKT 200 ccm Motorrädern - made in Colombia.)
Mehrsprachiger (Deutsch/Englisch/Spanisch) Reisebegeleiter auf dem Motorrad
Begleitfahrzeug und Gepäcktransport
Mechaniker
Reisesicherungsschein
Reisehandbuch
Nicht inklusive
Internationaler Flug - Santa Marta und zurück
Visum (bis zu 90 Tagen visumfrei - Angabe ohne Gewähr)
Benzin
Eintrittsgelder
Optionale Ausflüge
Essen und Trinken
Auslandskranken- und Unfallversicherung inkl. Rücktransport
Reiserücktrittsversicherung
Alles, was nicht unter Leistungen angegeben ist
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Taschengeld - ca. 550 Euro (Dieser Betrag ist ein Hinweis, wie viel Geld du für diese Reise benötigst. Es enthält Essen, Trinken, Souvenirs, optionale Ausflüge und Benzin.)

Mehr Details

Mindestzahl der Teilnehmer: 6
Maximale Anzahl der Teilnehmer: 8
Maximale Anzahl der Passagiere: 2
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Motorräder:
Während dieser Reise fahren wir auf landestypischen AKT 200 ccm Motorrädern - made in Colombia. Sitzhöhe ist 84 cm.
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Tourcharakter:
Während der Reise durch Kolumbien fahren wir sehr abwechslungsreicher Strecken. Manchmal geht es über gute Teerstraßen, über Sand, durch heißes Flachland, über Steine, oder über 4000 Meter Höhe Berge. Wir bleiben aber nicht lange auf beachtliche Höhen. Die Tagestouren sind manchmal lang, aber meistens besteht genügend Zeit und Möglichkeit, unterwegs anzuhalten, Bilder zu machen oder Dörfer zu besuchen.
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Offroad:
Ungefähr die Hälfte der Route bewegen wir uns auf unbefestigten Straßen. Diese Strecken sind ohne Offroad Erfahrung manchmal schwierig zu fahren. Aufgrund der Trockenheit im Norden können einige Passagen etwas sandig und staubig sein. In die Berge gibt es wieder mehr steinige Strecken. Offroad Erfahrung ist also notwendig. Ein Offroad Basistraining ist als Vorbereitung sehr nützlich. Dabei lernt man nämlich, wie man am besten mit dem Motorrad im Gelände umgehen kann. Es wird sicherlich dein Fahrvergnügen vergrößern. Die Motorräder sind leichte und handliche Enduros, perfekt für die unbefestigten Strecken. Diese Tour ist nicht geeignet vor Anfänger.
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Schwierigkeitsgrade: 4/5 - Mittelschwere Touren mit öfters unbefestigter Straßen. Verschiedene Faktoren, wie die Höhe, das Klima, Entfernungen oder einfache Unterkünfte bestimmen den Schwierigkeitsgrad der Tour. Du solltest jedoch genug Kilometer gefahren haben. So sollte das Fahren auf Schotter, losem Untergrund oder steile Auf- und Abfahrten kein Problem für dich darstellen. Erste Offroad-Erfahrung sind von Vorteil, damit du dich sicher auf Schotter fortbewegen kannst. Wenn du keine Erfahrung hast mit Offroad fahren, dann benötigst du jedoch unbedingt ein Offroad-Training.
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Klima:
Das Klima in Kolumbien ist je nach Landstrich sehr unterschiedlich und weist verschiedene Klimazonen auf. Je nach Lage und Höhe der jeweiligen Region variieren die Temperaturen und Niederschlagsmenge. Die Regenzeit in Kolumbien dauert von Mitte März bis Mai und von September bis Mitte Dezember. Die Trockenzeit, der sogenannte Sommer ist von Dezember bis März und von Juni bis September. In den vergangenen Jahren war es aufgrund der Klimaverschiebung aber auch Mitte November und Dezember weitestgehend niederschlagsfrei. Während auch an der Karibikküste ein tropisches Klima herrscht, ist das Wetter insgesamt wesentlich trockener als in anderen Teilen von Kolumbien. Hohe Temperaturen findet man besonders im Norden und bewegen sich das gesamte Jahr, sowohl in der Trockenzeit als auch Regenzeit, auf einem Durchschnitt von rund 30° Celsius. Das bedeutet, es gibt auch Tage mit extremer Hitze bis an die 38° Celsius. In die Berge kann es immer mal regnen. Auch gibt es große Temperaturunterschiede. Rechne Tagsüber manchmal mit Temperaturen von 15 C. Dies sollte man bei der Wahl der Bekleidung unbedingt bedenken.
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Bekleidung:
Ein Helm ist Pflicht, ebenso wie Schutzbekleidung mit Protektoren, gute Handschuhe und Stiefel oder festes Schuhwerk. Wegen der warme Temperaturen im Norden (+ 30 C) ist es empfehlenswert, atmungsaktive Schutzbekleidung zu tragen. Bei Jacke und Hose unbedingt auf ausreichende Belüftung achten. In die kältere Regionen soll man wieder wärme Kleidung tragen. Wir empfehlen einen offenen Endurohelm mit einer Schutzbrille, die gut gegen Staub abschließt. Desweiteren ist natürlich eine gute Sonnenbrille praktisch. Mit Kälte (15 C) ist in die Berge zu rechnen, und manchmal auch mit Regen, also Regenschutz soll man dabei haben.
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Reisedokumente:
Für diese Reise brauchst du einen gültigen (Internationaler) Führerschein und einen Reisepass, der grundsätzlich 6 Monate über die Reise hinaus gültig ist.
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Visum:
Deutsche Staatsangehörige benötigen für einen rein touristischen Aufenthalt in Kolumbien kein Visum.
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Versicherung:
Die Motorräder sind haftpflichtversichert. Diese Versicherung deckt Personenschäden an Dritten ab. Sachschäden an Dritten sind nicht versichert. Bei Schäden am Fahrzeug, verursacht durch Eigenverschulden, müssen die Materialkosten durch den Verursacher getragen werden.
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Nicht geeignet für Sozius/Sozia
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Mehr Details über die Reise und darüber was du mitnehmen sollst, steht im Handbuch, das du ca. 1 Monat vor der Abreise erhältst.
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Sprache: Dieses Angebot ist in der Regel für deutsch- und/oder englisch sprechende Teilnehmer geeignet. Eine verbindliche Auskunft geben wir gern auf Anfrage.
Mobilität: Das Angebot ist nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Für nähere Informationen kontaktiere uns bitte.

Beschreibung

Die gastfreundlichen und aufgeschlossenen Kolumbianer stecken uns mit ihrer Fröhlichkeit an und sind stolz darauf, ihre kulturellen und landschaftlichen Schätze mit uns zu teilen.

Von Santa Marta aus fahren wir zu den Kaffeefincas im Hochland der Sierra Nevada, dann weiter über das geschichtsträchtige Mompox, wo wir den riesigen Rio Magdalena kreuzen und das ländliche Sumpfgebiet mit seinen Gauchos, Rindern und Pferden erkunden. Über kurvige, geteerte und auch unbefestigte Bergstraßen geht es hoch in die Anden mit Bergpässen von mehr als 4000m. Wir besuchen den grandiosen Nationalpark El Cocuy sowie die zauberhaften Kolonialstädte Mongui und Barichara. Anschliessend geht es in Richtung Valledupar, der Geburtsort des Vallenato-Musik, in der das Akkordeon die Hauptrolle spielt. Nach den Bergen fahren wir wieder zurück an die Küste, wo wir die herrlichen, karibischen Traumstrände genießen können.

Das leichte Motorrad ist das perfekte Fortbewegungsmittel für diese Motorradreise, es erlaubt uns, auch abseits der touristischen Highlights Gegenden zu erkunden, die den meisten verborgen bleiben.

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Zusammenfassung der Reise:

1. Deutschland - Santa Marta

2. Santa Marta - Minca (60 km)

3. Minca - Fundación (120 km)

4. Fundación - Mompóx (200 km)

5. Mompóx - Playa de Belen (270 km)

6. Playa de Belen - Ausflug

7. Playa de Belen - Pamplona (270 km)

8. Pamplona - Capitanejo (155 km)

9. Capitanejo - Cocuy (60 km)

10. Cocuy - Mongui (170 km)

11. Mongui - Barichara (190 km)

12. Barichara: Rasttag

13. Barichara - Giron (120 km)

14. Giron - Aguachica (175)

15. Aguachica - Valledupar (290 km)

16. Valledupar - Riohacha (195 km)

17. Riohacha - Palomino (92 km)

18. Palomino - Santa Marta (80 km)

19. Santa Marta - Abflug

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Diese Reise von Tag zu Tag:

TAG 1 - ABFLUG DEUTSCHLAND - SANTA MARTA

Ankunft Santa Marta und Transfer ins Hotel in Santa Marta (ca. 30 min Fahrt). Santa Marta liegt direkt am karibischen Meer und ist neben Cartagena eines der wichtigsten Ziele für Besucher der kolumbianischen Karibikküste. Hier gibt es ein breites Angebot an Unternehmungen.

TAG 2 - SANTA MARTA - MINCA

Die Motorräder werden übergeben, anschliessend entfliehen wir der Hitze der Stadt und begeben uns auf den Weg nach Minca, gelegen in der wilden und atemberaubenden Bergwelt der Sierra Nevada. Von Minca aus fahren wir eine Tagestour durch das berühmte Kaffeeanbaugebiet. Die Offroadwege bieten spektakuläre Ausblicke, und wir besuchen die Finca „La Victoria“, wo wir neben einer Besichtigung natürlich auch den Kaffee probieren werden.

TAG 3 - MINCA - FUNDACIÓN ‍

Wir verlassen Minca und fahren ein kurzes Stück die Hauptstrasse entlang, bis wir die Offroadpiste erreichen, die uns hoch in die Berge bis nach San Javier führt. Dies ist ein kleiner, versteckter Ort, der ausschliesslich vom Kaffeeanbau lebt. Hier können wir in authentischer Umgebung sehen, wie die Kaffeebohne angepflanzt, geerntet und verarbeitet bzw. für den Export vorbereitet wird. Nach einem Mittagessen bei den Bauern fahren wir wieder hinab ins Tal und erreichen am späten Nachmittag Aracataca, die Geburtstadt von Gabriel García Marquez. Übernachtet wird im Nachbarort Fundación.

TAG 4 - FUNDACIÓN - MOMPÓX

Von Fundación aus gehtes anfänglich noch über Teerstrasse und dann über heisse, sandige Pisten nach Mompóx, einem kolonialen Juwel Kolumbiens, das aufgrund seiner Insellage von vergleichsweise wenigen Touristen besucht wird. Es ist quasi die kleine, schönere Schwester von dem überlaufenen Cartagena. Wir müssen den Río Magdalena, den grössten Fluss Kolumbiens, kreuzen, um unser Tagesziel zu erreichen. Die etwas längere Tagesetappe hat sich gelohnt und man fühlt sich ein bißchen wie in einem Roman von Gabriel García Márquez.

TAG 5 - MOMPOX - PLAYA DE BELÉN ‍

Von Mompox aus geht es am Ufer des Rio Magdalena entlang. Die Strecke ist staubig und heiss, eine Landschaft wie in einem Western. Bei El Banco angekommen, biegen wir auf die Hauptstrasse ab und fahren bis nach Aguachica. Dort verlassen wir das Flachland und nehmen eine schöne und schattige Teerstrasse, die uns in die Hügel von Ocaña bis nach Playa Belén führt..

TAG 6 - PLAYA DE BELÉN UND UMGEBUNG

Playa de Belén ist ein wunderschönes, kleines Dörfchen, das durch seinen kolonialen Charakter besticht. Nach der Hitze in Mompox erwartet uns hier ein gemässigteres Klima. Der Ort liegt gleich am Parque de Estoraques, deren Felsformationen und natürliche Höhlen wir uns anschauen werden. Anschliessend machen wir eine kleine Tour zu einem Wasserfall mit natürlichem „Schwimmbad“. Hier kann man in kristallklarem Wasser baden, während der Besitzer der Finca uns ein landestypisches Barbecue mit Fleisch nach Wunsch zubereitet.

TAG 7 - PLAYA DE BELÉN - PAMPLONA ‍

Die erste Tageshälfte führt uns über kurvige, geteerte Bergstrassen bis auf 2400m. Danach geht es wieder talwärts bis zur kolumbianisch-venezolanischen Grenzstadt Cúcuta. Hier herrscht buntes Treiben, und wir müssen einmal quer durch die Stadt, bevor wir auf einer ruhigen Landstrasse Pamplona entgegenfahren. Dort ist es mit einer Durchschnittstemperatur von 16 Grad eher kühl. Zum ersten Mal sieht man in Kolumbien Menschen mit Daunenjacke und Pudelmütze. Unser Hotel liegt direkt an der Plaza und hat den Charme eines Antiquitätenladens. Von der Schreibmaschine bis zum Kohlebügeleisen hat der Besitzer hier alles angesammelt, was alt und besonders ist.

TAG 8 - PAMPLONA - CAPITANEJO ‍

Der Weg nach Capitanejo fängt mir sanften Kurven in grüner Landschaft an und schraubt sich dann immer höher. Ab 3200 m, kurz hinter Chitagá, ist es mit dem Teer vorbei, und wir müssen die 4000m Grenze auf Schotter überwinden. Auf dieser Höhe ist es oft nebelig und feucht. Unbedingt beim Anziehen daran denken. Bei klarer Sicht kann man die tolle Bergwelt bewundern. Obwohl es sich um eine Bundesstrasse handelt, gibt es kaum Verkehr. Ab Málaga wird es dann wieder wärmer, und wir fahren talwärts in die traumhaft schöne Bilderbuch-Landschaft von Capitanejo.

TAG 9 - CAPITANEJO - EL COCUY ‍

Offroad geht es hoch zum Nationalpark El Cocuy. Dieser hat gleich mehrere Gipfel, die über 5000 m hoch sind, und deren Schneekuppen wir schon aus der Ferne sehen können. Wir fahren an vielen Kleinbauern vorbei, die hier in der Hauptsache vom Zwiebelanbau leben. Die Menschen sind sehr freundlich und aufgeschlossen und freuen sich, wenn Fremde vorbei kommen. In den Dörfern treffen sich alle und tauschen ihre Waren aus. Gegen Mittag treffen wir in unserem Übernachtungsort El Cocuy ein und haben noch Zeit genug für eine Ausfahrt über kleine Wege bis auf ca. 3800m. Von hier aus hat man den besten Blick auf die Gipfel. Die dünne Luft macht sich bemerkbar - gut, dass unser Schlafplatz auf „nur“ 3000m Höhe liegt.

TAG 10 - EL COCUY - MONGUI ‍

Ein langer Fahrtag liegt vor uns. Gleich am Ortsausgang fängt die Schotterpiste an, die uns den Rest des Tages durch die gigantische Bergwelt der Anden führt. Fast hinter jeder Kurve möchte man anhalten und erst einmal den Blick schweifen lassen. Sanfte Hügel und schroffe Berge wechseln sich ab, das Panorama ist einfach gigantisch. Wir passieren die Dörfer Chita und Jérico, die so abgelegen sind, dass man hier als Tourist noch richtig angestaunt wird. Eine ganz besondere und eigene Welt, die wir uns anschauen dürfen, bis wir schliesslich voller neuer Eindrücke im zauberhaften Mongui landen. Auch hier sind wir immer noch auf 3000m Höhe, die Luft bleibt kühl und dünn. Mongui ist berühmt für seine Fussballherstellung, weswegen man auch im ganzen Dorf die runden Bälle sieht.

TAG 11 - MONGUI - BARICHARA ‍

Über Duitama und Gambita geht es in Richtung Barichara. Wir müssen erneut über eine höhergelegene Passage, bevor es auf steinigen und teils schlammigen Wegen bergab geht. Je nach Wetterbedingungen haben wir die Möglichkeit, zwischen zwei Offroadvarianten zu wählen. Nachdem wir San Gil passiert haben, führt eine kurvige Strecke nach Barichara, wo uns dann eine Stadt im kolonialen Stil mit warmen Klima erwartet.

TAG 12 - FREIER TAG IN BARICHARA ‍

Barichara bietet sich zum Shoppen und Schlemmen an. Es gibt tolle Restaurants, viel Kunsthandwerk und auch abenteuerliche Aktivitäten wir Rafting, Bungee-Jumping oder Reiten. Wer sich nur ausruhen möchte, kann auf der Plaza das bunte Treiben beobachten, oder vor den Toren der Stadt die Arbeit der hier ansässigen Steinmetze bewundern. Barichara ist ausserdem berühmt für seine „hormigas culonas“ - geröstete Ameisen, die als Delikatesse angeboten werden.

TAG 13 - BARICHARA - GIRON ‍

Die Strecke nach Giron beginnt mit einer schönen, langen Offroadpassage bis nach Zapatoca. Hier geniessen wir ein Mittagessen nach landestypischer Santander-Art in einem grossen Patio. Spezialität der Region sind „Cazuelas“, Suppen im Tontopf mit Fleisch oder Fisch. Die Kathedrale ist einen Besuch wert, ebenso wie das Don Quixote-Museum. Von Zapatoca nach Giron führt dann eine kurvige Bergstrasse, deren Aussichten man so richtig geniessen kann, bevor wir in der Altstadt Girons in unserem Hotel ankommen.

TAG 14 - GIRON - AGUACHICA ‍

Mit der Fahrt nach Aguachica verlassen wir die Bergwelt Kolumbiens, es geht an Bananenplantagen und kleinen Dörfern vorbei und gegen Mitte des Tages wird es wieder flach und heiss. Unsere Strasse heisst „Ruta del Sol“ und ist eine zentrale Verbindung der Anden mit der Küste.

TAG 15 - AGUACHICA - VALLEDUPAR‍

Weiter geht es in Richtung Norden. Bis Bosconia fahren wir auf der Hauptstrasse, dann biegen wir ab in Richtung Valledupar, Ursprungsort des „Vallenato“, der an der Küste allgegenwärtigen, vom Akkordeon dominierten Volksmusik der Kolumbianer.

TAG 16 - VALLEDUPAR - RIOHACHA‍

Wir verlassen Valledupar und fahren zum Ort San Juan del Cesar. Wir sind nun im Land der Viehherden und Cowboys sowie am Ursprungsort des „Vallenato“, der an der Küste allgegenwärtigen, vom Akkordeon dominierten Volksmusik der Kolumbianer. Ab hier geht es durch das Hinterland auf Offroad-Strecken, die auch ein paar spannende Flussquerungen für uns bereithalten. Unser Ziel ist Riohacha, das Tor zur Wüstenregion „La Guajira“. Auf den Strassen begegnet man den Wayúu-Indianerinnen, die ihre typischen,in allen Farben leuchtenden Taschen und anderes Kunsthandwerk anbieten.

TAG 17 - RIOHACHA - PALOMINO ‍

Wir bleiben an die Küste. Unser Ziel ist Palomino, wo wir den Tag am palmengesäumten Sandstrand beenden. Palomino liegt zwischen zwei Flüssen, die aus der Sierra Nevada herunterfliessen und bietet sich sowohl für Wanderungen, Ausritte und Watertubing auf dem Fluss an. Wer am Strand relaxt, geniesst die fantastische Aussicht von schneebedeckten Bergen auf der einen und karibischen Meer auf der anderen Seite.

TAG 18 - PALOMINO - SANTA MARTA ‍

Über einen schönen Küstenweg fahren wir Richtung Santa Marta. An mehreren Stellen kann man seinen Blick über die türkisblaue karibische Küstenlinie schweifen lassen. In Santa Marta übernachten wir wieder in unserem „Start“-Hotel im Zentrum der Altstadt. Auf dem turbulenten Markt nebenan können noch eventuelle Mitbringsel besorgt werden. Oder ihr genießt am Meer oder auf der Dachterrasse einen kühlen Drink.

TAG 19 - SANTA MARTA - ABFLUG

Ein letzter Tag an Kolumbiens Karibikküste bricht an. Du wirst zum Flughafen in Santa Marta gebracht. Voll neuer Eindrücke geht es wieder nach Hause wo Du den nächsten Tag ankommst.

- Änderungen der Route kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden -